Juan Manuel Castro Prieto wurde 1958 geboren. Seine Arbeiten wurden in den USA, Peru, Frankreich, Belgien, Italien, Japan, Marokko , Mexiko und Spanien ausgestellt. Er hat in vielen Zeitungen und Magazinen veröffentlicht, wie z. Bsp. in Le Monde, GEO, National Geographic, mare, El Pais, Newsweek, Liberatiòn und La Republica.
Aaron Chang, Jahrgang 1956, Natur- und Surf-Fotograf, lebt in Kalifornien. Er arbeitet sowohl für Magazine und Zeitschriften als auch für Kunden wie Apple, Levi's, Macy's, Nike, Yamaha und Polaris.
Website: www.aaronchang.com
Fotograf Tim Chapman, geboren 1950, lebt als Pensionär zurückgezogen auf einem Florida Key.
Philip Cheung, Jahrgang 1979, ist Fotograf mit Sitz in Los Angeles und Toronto.
Seine Fotografien wurden in Galerien, Museen und Festivals in ganz Nordamerika und Europa ausgestellt, darunter The National Portrait Gallery (London, UK), Lumix Festival (Hannover, DE) und das Flash Forward Festival (Toronto, CA).
Cheung wurde zu einem der 30 neuen und aufstrebenden Fotografen der PDN ernannt und erhielt Forschungs- und Produktionsstipendien vom Canada Council for the Arts, Ontario Arts Council und dem Toronto Arts Council. Im Jahr 2018 wurde er für den Aperture Portfolio Prize nominiert und von der Magenta Foundation, Communication Arts, Photo District News und American Photo ausgezeichnet. Seine Arbeit befindet sich in der Sammlung von Akkasah, Center for Photography am NYU Abu Dhabi, und ist in Features und Rezensionen erschienen, unter anderem in Canadian Art, Harper's, The British Journal of Photography, The Washington Post und TIME.
Nick Cobbing, geboren 1967, untersucht in seiner Fotografie Natur- und Industrielandschaften und ihre Beziehungen zueinander. Seine Arktisbilder wurden weltweit ausgestellt; eines davon erhielt 2011 den World Press Award.
Giovanni Cocco, geboren 1973, lebt in Rom und Berlin. Er ist Bildkünstler und vielseitiger Fotograf. Sein eigener Stil und seine verschiedenen Konzepte, als Ergebnis seiner kontinuierlichen Forschung und Inspiration, zeigen verschiedene technische Mittel der Fotografie, die in seinen Händen starke Kommunikationskanäle seiner Sichtweise werden.
Nadia Shira Cohen, Jahrgang 1977, lebt als Fotografin in Rom. Sie wird durch Agence VU vertreten.
Bruce Connew, Jahrgang 1949, lebt als Fotograf im neuseeländischen Wellington.
Alexis Cordesse wurde 1971 in Paris geboren. Nach seinem Studium der Geschichte und Philosophie begann er seine Karriere als Fotograf. Sein erster Auftrag im kurdischen Teil von Irak wurde im The Independent Magazine veröffentlicht. Alexis Cordesse fokussierte sich auf verschiedene Nachfolge-Konflikte nach Ende des Kalten Krieges; er arbeitete in Bosnien, Afghanistan und in Afrika.
Alexis Cordesse kehrte oft nach Ruanda zurück, im Jahr 2000 für die Neue Zürcher Zeitung, in 2004 für die Libération. Zuletzt war er in einem kollektiven Projekt in Clichy-sous-Bois involviert - dem Pariser Vorort, der 2006 zum Schauplatz heftiger Ausschreitungen wurde. 2010 erhielt er den „Lucien & Rodolf Herve"-Preis, 2011 den Arcimboldo-Preis.
Als freiberuflicher Fotograf und Journalist lebt und arbeitet Nicolas Cornet in Europa und Asien. Er fotografiert für italienische, deutsche und französische Magazine: L'Espresso und D-La Repubblica, GEO France, Grands Reportages, Le Nouvel Observateur and Le Monde. Für mare hat er auf den Philippinen, in Südkorea und in Vietnam gearbeitet. Seine Arbeiten in Asien und Europa sind vor allem dicht an den Menschen: Gemeinschafts- und Städteportraits, aber auch Reisereportagen bringen den Betrachter in das Leben der Personen.
Die Reportagen wurden zwischen Indien und Korea, Sachalin und Java aufgenommen. Nicolas Cornet hat drei Bücher über Vietnam veröffentlicht.
Seine Arbeiten wurden in vielen Gruppen- und Einzelausstellungen in Frankreich, der Schweiz, Indonesien und Vietnam gezeigt. Er unterrichtet regelmäßig Fotoworkshops in Indonesien und Vietnam für Studenten, Teenager und professionelle Fotografen.
In Deutschland wird er durch die Agentur Focus, in Italien durch Aura und in Spanien durch Contacto vertreten.
Matías Costa, 1973 in Buenos Aires geboren, studierte Journalismus an der Universität Madrid. Er arbeitete für die Agentur VU in Paris und für Panos Pictures in London. Derzeit werden seine Arbeiten über Getty Images vermarktet. Er arbeitet an Serien von Langzeitprojekten. Inhalt dieser Projekte ist sein besonderes Interesse an der Konstruktion von Identität und seiner lebensandauernden Wandlung.
Costa publiziert regelmäßig in der New York Times, in GEO, Stern oder Newsweek. Seine Arbeiten gehören zu den Sammlungen zahlreicher Museen und Institute, wie des Moskauer Photographie Museums, des Spanischen Kulturministeriums oder des Rotterdam Photographic Institute. 2005 gründete er gemeinsam mit 13 weiteren Künstlern die „Contemporary Photography Collective NOPHOTO“.
Niccolò Cozzi, Jahrgang 1987, ist ein Fotograf, der hauptsächlich an langfristigen Recherchen und dokumentarischen Projekten in der Toskana arbeitet.
Nach Studienabschluss, wandte er sich der Fotografie zu, insbesondere der Reportage und persönlichen Forschungsprojekten zu. In den vergangenen Jahren besuchte er einige Meisterkurse wie Contemporary Photojournalism bei Emiliano Mancuso im Officine Fotografiche in Rom, Advanced Photography am IED Mailand dank des Stipendiums von Canon und ein Stipendium bei Davide Monteleone in New York.
Er beobachtet gerne die alltäglichen Gewohnheiten, die städtischen Landschaften im Zusammenhang mit der Umwelt und die Umwelt im Zusammenhang mit den Menschen.
Fotograf Giacomo d’Orlando, geboren 1990, stammt aus Italien und lebt in Neuseeland. Seine Laufbahn begann 2011 in einem Fotostudio in seiner Heimatstadt Verona. Seine Leidenschaft gilt der Dokumentarfotografie, insbesondere den Themen Gesellschaft und Umwelt.
Seine Arbeiten wurden in Magazinen wie VSD, DLUI - La Repubblica, Vice, DestinAsian, Washington Post u.a. veröffentlicht und schon mehrfach ausgezeichnet.