Timothy Fadek, geboren 1965, ist amerikanischer Fotograf. In seinen Arbeiten befasst er sich vor allem mit sozialen Themen. Er arbeitet für die Agentur „Redux Pictures“. Er wohnt in New York und Berlin, hat bisher aber in 40 Ländern auf sechs Kontinenten gearbeitet. Seine Fotografien wurden ins besondere in National Geographic, Smithsonian, GEO, The New Yorker, Time, The New York Times Magazine, The Guardian, Stern Magazine und Terra Mater veröffentlicht. 1998 nahm er an de, „Eddie Adams Workshop“ teil, welcher Startschuss seiner Karriere war. Darauf hin wurde er für die 2 World Press Photo / Joop Swart Masterclass“ nominiert. Seit dem wird seine Arbeit durch professionelle Organisationen anerkannt, wie z.B: Pictures of the Year (POYi), National Press Photographers Association (NPPA), Communication Arts, American Photography, Px3. Außerdem ist er Professor an der „Columbia University’s Graduate School of Journalism“ und dem „International Center of Photography“.
Muhammad Fadli ist ein in Sumatra geborener indonesischer Fotograf. Er lebt in Jakarta, Indonesien. FAdli konzentriert sich auf Dokumentar-, Reise- und Porträtfotografie. Er arbeitet hauptsächlich an redaktionellen Aufträgen, Unternehmens- und Werbefotografie und persönlichen Projekten. Er ist Mitbegründer des Arka Projekts, einem unabhängigen Kollektiv indonesischer Fotografen und außerdem ein Klimaschutzberichterstatter für das GroundTruth Projekt. Fadli ist nicht nur Fotograf, sondern auch als Video- und Multimedia-Produzent tätig. Sein Fotobuch über die Subkultur von Vespa-Fahrern in Indonesien mit dem Titel Rebel Riders ist im Dienacht Verlag erschienen.
Alixandra Fazzina studierte Kunst an der Universität von Bristol, bevor sie im Auftrag des britischen Verteidigunsministeriums als Kriegskünstlerin tätig war. In den vergangenen sieben Jahren arbeitete sie als freischaffende Photographin in Afrika und im Nahen Osten. Erst kürzlich wurden ihre Bilder bei den Vereinten Nationen in New York ausgestellt. Alixandra wurde vom Magazin des Independent zum 'New Talent 2008' gewählt und ihre Arbeiten werden international publiziert, unter anderem in The Sunday Times Magazine, The Guardian, The Observer, The Telegraph, Stern, Newsweek, NY Times, Die Zeit, Corriere und El Mundo.
Roger Fenton (1819–1869) setzte nach dem Krimkrieg seine fotografische Karriere für ein paar Jahre fort, widmete sich Architektur und Landschaften, dem Cricketspiel, königlichen Schießveranstaltungen und dem Sardinischen Krieg von 1859.
Adam Ferguson, geboren 1978, wuchs in New South Wales, Australien, auf. Er studierte am Queensland College of Art, Griffith University, Fotografie.
Ferguson erhielt 2009 erstmals Anerkennung für seine Arbeit, als er sich auf eine nachhaltige Untersuchung des von den USA geführten Afghanistan-Krieges einließ. Seitdem arbeitet er international mit dem Schwerpunkt Konflikt und schreibt unter anderem für die New York Times, das Time Magazine und National Geographic.
Im Laufe der Jahre erhielt er Auszeichnungen von World Press Photo, Pictures of the Year International, Photo District News, National Portrait Gallery of Australia, American Photography und seine Fotos wurden in mehreren Einzel- und Gruppenausstellungen weltweit gezeigt. Er lebt in Brooklyn, New York und arbeitet an zwei Monographien: einem Kriegstagebuch seiner Zeit in Afghanistan und einer Kritik an der zeitgenössischen regionalen australischen Identität.
Stephen Ferry wurde in Cambridge, Massachusetts, USA, geboren.
Er studierte Geschichte mit Schwerpunkt Lateinamerika. 1997 wurde Stephen eingeladen, Maestro der von Gabriel García Márquez gegründeten Fundación Nuevo Periodismo Iberoamericano zu werden. Seit 2000 lebt er in Kolumbien.
Seit Ende der 80er Jahre reiste Stephen in Dutzende von Ländern, um den sozialen und politischen Wandel, die Menschenrechte und die Umwelt zu behandeln. Seine Arbetien wurden in der New York Times, GEO, TIME, National Geographic und vielen anderen Publikationen veröffentlicht.
Dirk Fischer, 1960 in Kiel geboren, gelernter Kommunikation-Designer, war 12 Jahre lang national und international als Fotograf für Werbeagenturen und Magazine tätig. Heute arbeitet er als Lebenscoach und Berater.
Holger Floß, geboren 1958, studierte Fotografie in Bielefeld und lebte als freier Fotograf in Berlin. Er starb 2001.
Stefan Freund arbeitet als freischaffender Fotograf in Frankfurt a. M..
Jürgen Freund, Jahrgang 1959, ist freier Unterwasserfotograf und Fotojournalist. Er lebt in Atherton, Australien.
Scott Frier lehrte nach dem Studium an der State University von New York Fotografie für Schüler und Collegestudenten und reiste in dieser Zeit als Auftragsfotograf in über siebzig Länder. Als leitender Expeditionsfotograf der Cousteau Society begleitete er Jacques und Jean-Michel Cousteau auf Reisen in den Südpfazifik, die Karibik, und den Amazonas.
Für über 25 Jahre arbeitete Frier als technischer Experte für digitale Bildverarbeitung, Unterwasser- und Tierfotografie bei Nikon Inc. Seine Fotografien und Artikel erschienen in zahlreichen Zeitschriften und Büchern in den USA, Frankreich, Italien, Deutschland, Großbritannien, Japan und Brasilien.