Fotograf Peter Dammann, 1950-2015, lebte in Bern und Hamburg. Nach einem Studium der Fotografie an der Kunsthochschule in Hamburg arbeitete er zwei Jahre als Assistent von Professor Kilian Breier. Die letzten Jahre vor seinem Tod hat er wiederum an einer Kunstschule gearbeitet, als Dozent an der Schule für Gestaltung in Bern. Dammann fotografierte oft sozial engagierte Reportagen und arbeitete dabei auch mit Hilfsorganisationen und Institutionen zusammen.
Hélène David, Jahrgang 1971, lebt in Marseille und wird durch die Genossenschaft Picture Tank (Paris) vertreten.
Bob Davis, Jahrgang 1944, ist Australier und arbeitet als freier Fotograf in Hongkong. Dort gründete er 1979 The Stock House, die erste internationale Fotoagentur Asiens.
Fotograf Dario De Dominicis, Jahrgang 1965, seit fast zehn Jahren wohnhaft in Rio de Janeiro, dokumentiert seit 2014 die zunehmende Verschmutzung der Guanabarabucht. Sein Fokus liegt dabei auf den Lebens- und Arbeitsbedingungen der örtlichen Fischer.
Charlotte de la Fuente ist freie Fotojournalistin in Kopenhagen.
Clemence du Limburg, geboren 1980 in Brüssel, lebt derzeit in New York. Bevor sie sich der Fotografie zuwandte studierte sie Illustration und Soziologie. 2007 absolvierte Clémence das International Center of Photography. Ein Jahr später wurde sie für die Teilnahme an der Joop Swart Masterclass ausgewählt. Ihre Arbeit erschien bisher in Publikationen wie New York Magazine, The Sunday Times Magazine, mare, The New York Times, Courrier International, Le Monde und Foam. Im Jahr 2010 erhielt sie ein Fotostipendium der Fondation Jean-Luc Lagardère, um an ihrem Projekt über Little People zu arbeiten. Ihre Fotografien befinden sich in der Sammlung der Bibliothèque nationale de France.
Matteo de Mayda, Jahrgang 1984, lebt als freier Fotograf in Venedig. 2019 veröffentlichte er „Era Mare“, ein Buch über das Hochwasser in Venedig.
Pio De Rose, geboren 1987, italienischer Fotograf hat an der Londoner University of Westminster Fotojournalismus studiert.
Véronique de Viguerie ist vor allem bekannt für ihre Reportagen aus Krisengebieten. Sie wird von Reportage by Getty vertreten.
Der in London lebende französische Fotograf Gautier Deblonde, Jahrgang 1969, gewann mit seinen Bildern mehrere Preise, darunter den World Press Award. Deblonde arbeitet für die Agentur NB Pictures.
Zora del Buono, geboren 1962, wuchs in Zürich auf und lebt seit 1987 in Berlin. Nach ihrem Architekturstudium an der ETH Zürich arbeitete sie mehrere Jahre als Architektin und Bauleiterin, bevor sie sich zu einem Berufswechsel entschloss und mit dem Schreiben begann. Sie ist Gründungsmitglied der Zeitschrift mare und betreut das Kulturressort.
Yarin Trotta del Vecchio, Jahrgang 1991, ist freier Dokumentarfotograf in Rom.
Jesco Denzel, Jahrgang 1972, wird von der Agentur Laif repräsentiert.