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  1. Joseph Conrad

    Joseph Conrad wurde am 3. Dezember 1857 als Józef Teodor Konrad Korzeniowski bei Berchitschew/Polen (heute Ukraine) unter russischer Herrschaft geboren. Er wuchs mit Polnisch als Muttersprache und Französisch als Umgangssprache auf, nahm 1886 die englische Staatsbürgerschaft an, fuhr als Kapitän der britischen Handelsmarine zur See und bereiste dabei unter anderem auch die Malaiischen Inseln. Er starb 1924. Heute gilt Conrad, der die englische Sprache erst als Erwachsener lernte, als einer der brillantesten Autoren der englischen Literatur.

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  2. Sebastian Conradt

    Sebastian Conradt, Jahrgang 1967,  ist freier Wissenschaftsjournalist und Naturfotograf.

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  3. T Cooper

    T Cooper ist kein Pseudonym. T wurde 1972 in Los Angeles geboren, zog nach New York, gründete die Boy-Band The Backdoor Boys und ging als T-Rok auf Welttournee. Danach begann T Romane zu schreiben und gab A Fictional History of the United States with Huge Chunks Missing heraus. T lebt im East Village von Manhattan.

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  4. James Fenimore Cooper

    James Fenimore Cooper (1789-1851) stammte aus einer wohlhabenden Quäkerfamilie, studierte in Yale und begann nach Studienabbruch eine Karriere als Seeoffizier bei der Navy, bis er durch eine Erbschaft finanziell unabhängig wurde, heiratete und zu schreiben begann. Weltruhm erlangte er vor allem durch seine fünf Lederstrumpf-Romane; doch gilt er auch als Erfinder des Seeromans, dessen Werke nicht zuletzt Herman Melville und Joseph Conrad beeinflussten.

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  5. Alain Corbin

    Alain Corbin, 1936 in Gourtomer/Frankreich geboren, lehrte Geschichte des 19. Jahrhunderts an der Pariser Sorbonne. Sein 1988 erschienenes Buch Meereslust - Das Abendland und die Entdeckung der Küste gehört zu den Klassikern der Meeresliteratur.

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  6. Stephen Crane

    Stephen Crane, geboren 1871 in Newark, New Jersey, schrieb Lyrik, Erzählungen und Romane. Bevor er seinen literarischen Durchbruch erzielte, war er Reporter und Kriegskorrespondent. Crane starb 1900 im deutschen Badenweiler.

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  7. Simone Cristicchi

    Simone Cristicchi, Jahrgang 1977, ist ein italienischer Autor, Singer-Songwriter und Theaterschauspieler in Rom. 

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  8. Léonie d'Aunet

    Léonie d’Aunet (1820–1879) reiste mit 19 Jahren als erste Frau überhaupt nach Spitzbergen. In Frankreich erlebte ihr Reisebericht seit seiner Erstveröffentlichung 1854 bis heute zahlreiche Auflagen. Weitere Werke der Französin (Erzählungen, Romane, Theaterstücke) sind in Vergessenheit geraten, in der Literaturgeschichte fand sie bisher nur als Muse von Victor Hugo Erwähnung.

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  9. Christoph Dallach

    Christoph Dallach, Jahrgang 1964, ist für die Popmusik im KulturSpiegel zuständig, schreibt daneben für DIE ZEIT und das ZEITMagazin.

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  10. Peter Dammann

    Fotograf Peter Dammann, 1950-2015, lebte in Bern und Hamburg. Nach einem Studium der Fotografie an der Kunsthochschule in Hamburg arbeitete er zwei Jahre als Assistent von Professor Kilian Breier. Die letzten Jahre vor seinem Tod hat er wiederum an einer Kunstschule gearbeitet, als Dozent an der Schule für Gestaltung in Bern. Dammann fotografierte oft sozial engagierte Reportagen und arbeitete dabei auch mit Hilfsorganisationen und Institutionen zusammen.

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  11. Charles Darwin

    Charles Darwin wurde am 12. Februar 1809 in Shrewsbury geboren. Im Alter von 22 Jahren schiffte er sich am 27. Dezember 1831 auf der Beagle zu einer Forschungsreise rund um die Welt ein. Nach fünf Jahren kehrte er zurück, im Gepäck die bedeutsamste Idee der abendländischen Wissenschaft: Als Darwin am 19. April 1882 starb, hatte er mit seiner Evolutionstheorie das althergebrachte Weltbild unwiderruflich aus den Angeln gehoben.

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  12. Ursula Daus

    Ursula Daus, Jahrgang 1953, ist Diplom-Soziologin und Architekturkritikerin. Von 1980 bis 1990 war sie Redakteurin von Daidalos –  Architektur, Kunst, Kultur in Berlin, seit 1997 ist sie Chefredakteurin von Kosmopolis –  Interkulturelle Zeitschrift aus Berlin. Sie schreibt regelmäßig auch für den Berliner Tagesspiegel, Lettre International sowie Architekturzeitschriften.

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  13. Thomas David

    Thomas David, geboren 1967 in Stadthagen, studierte Anglistik und Kunstgeschichte in Hamburg und London. Seit Mitte der neunziger Jahre schreibt er für Zeitungen und Magazine. Er hat mehrere Jugendsachbücher verfasst und ist Autor zahlreicher Kulturfeatures. 2015 war er Writer-in-Residence der Paris Review. Letzte Buchveröffentlichungen waren die Monographie Philip Roth (2013), die Gesprächsbände Nahaufnahme Luk Perceval (2015) und Face to Face (2018) sowie der biographische Essay Herman Melville (2019). Thomas David lebt mit seiner Familie in Hamburg.

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  14. Osha G Davidson

    Osha Gray Davidson, geboren in Iowa, ist Journalist und Wissenschaftsautor und wurde 1997 für den Pulitzerpreis nominiert. Während der Arbeit an einem Buch über Korallenriffe erfuhr er von der rätselhaften Epidemie „FP“. Seither engagiert er sich nicht nur mit seinem Buch, sondern auch als Gründer der Turtle House Foundation für die Rettung der Meeresschildkröten. Davidson lebt in Arizona.

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