Roy Fabian, geboren 1981 an der Berliner Museumsinsel. Heute freier Journalist und Autor in Hamburg für diverse Print- und Onlinemedien. Interessiert sich für Biodiversität und Artenschutz, nachhaltige Stadtentwicklung und Gärtnerei. Mag zudem Berge, das Meer und Stromgitarren-Musik.
Germana Fabiano, geboren 1971 in Palermo, lebt heute auf Sizilien und in Tübingen, wo sie ihre Arbeit als Autorin mit einer Dozentur für Menschenrechte an der Universität verbindet. 2009 veröffentlichte sie ihren Debütroman Balarm und wurde für eine ihrer Kurzgeschichten mit dem Colonna d’Eroma ausgezeichnet. Nach weiteren Publikationen ist Mattanza ihr erstes Buch, das auf Deutsch erscheint.
Thierry Fabre, geboren 1960, ist Forscher, Essayist und Publizist. Er leitete die Zeitschrift Qantara, die vom in Paris ansässigen Institut du Monde Arabe herausgegeben wird, und war Mitarbeiter der Zeitschrift Esprit. Im Jahr 2000 war er Mitbegründer der Literaturzeitschrift La Pensée de midi, wo er auch Chefredakteur ist. Seit 2010 ist er Leiter für Entwicklung und internationale Beziehungen am Musée des Civilisations de l'Europe et de la Méditerranée (Mucem) in Marseille.
Dietmar Falk, 1965 am Niederrhein geboren, lebt seit 2001 als freier Redakteur und Autor in Berlin. Der studierte Geograf veröffentlicht seit den 1990er-Jahren Texte und Fotos in Zeitungen, Zeitschriften, Reise- und Sachbüchern. Aktuell ist er Redakteur der Fachzeitschrift Geographische Rundschau.
Sigrid Faltin schreibt Features, Dokumentationen und Drehbücher von Dokumentarfilmen für ARD und ZDF. Für ihre Filme wurde sie mit verschiedenen Preisen ausgezeichnet, zuletzt in New York für ihren international produzierten Film über die Gründerin des Guggenheim Museum, Hilla von Rebay, über die sie auch eine vielbeachtete Biographie veröffentlicht hat. Sigrid Faltin lebt in Freiburg.
Michael Farin, geboren 1953, Verleger (belleville Verlag), arbeitet zudem als Herausgeber und Autor; Co-Autor von Der Totmacher; zahlreiche Hörspiele (u.a. Klaus Manns Mephisto, Fritz Langs Metropolis) sowie Ausstellungen. Er lebt in München.
Der Schweizer Autor Hans Fässler, Jahrgang 1954, lebt in St. Gallen. Der promovierte Anglist und Historiker hat die Debatte um die Schweizer Beteiligung an Sklaverei und Kolonialismus seit dem Jahr 2000 wesentlich mitgeprägt, ebenso die Debatten um belastete Erinnerungsorte.
Sebastian Faulks, geboren 1953 in Newbury, studierte Literatur- und Geschichtswissenschaft in Cambridge und war viele Jahre als Journalist tätig, bevor er sich ganz auf das literarische Schreiben verlegte. Der große Wahn ist sein dreizehnter Roman und der erste, der bei mare erscheint. Faulks lebt in London.
Agnes Fazekas, Jahrgang 1981, wohnt in Tel Aviv. Sie schreibt für verschiedene Gesellschaftsmagazine und die ZEIT und erzählt Nahostgeschichten am liebsten aus der Nussschale heraus beziehungsweise aus dem Swimmingpool.
Carsten Fehling hat der Kieler Christian-Albrechts-Universität promoviert und arbeitet dort in der Forschungsgruppe Physikalische Chemie.
Theodore Lux Feininger wurde 1910 als jüngstes Kind von Julia und Lyonel Feininger in Berlin geboren. Er studierte Bühnenbild bei Oskar Schlemmer am Bauhaus und wandte sich danach erst der Malerei zu. Wie seinen Vater faszinierten ihn Schiffe. Er verließ Deutschland schon früh, ging 1932 nach Paris und zog 1936 nach New York.
T. Lux Feininger, wie er sich als Künstler nannte, beschritt in der Folge einen ganz eigenen künstlerischen Weg. Er stellte seine Werke unter anderem auch im Museum of Modern Art in New York aus. Bis zu seinem Tod 2011 lebte er in Cambridge, Massachusetts.
Thorsten Feldbusch, Jahrgang 1960, ist Literaturwissenschaftler und Historiker in Münster.
Constance Fenimore Woolson, geboren 1840 in Claremont, New Hampshire, war eine Großnichte James Fenimore Coopers und eine der bekanntesten amerikanischen Schriftstellerinnen des 19. Jahrhunderts. Sie verfasste zahlreiche Romane, Erzählungen, Gedichte und Reisestücke über ihre Erfahrungen aus der Region der »Great Lakes«, dem amerikanischen Süden und Europa. 1894 wählte sie in Venedig verarmt und halb erblindet den Freitod. Ihr Werk geriet nach ihrem Tod weitgehend in Vergessenheit.
Ashish Fernandes ist freier Journalist und Greenpeace-Campaigner. Er lebt im südindischen Bangalore.