Scott Frier lehrte nach dem Studium an der State University von New York Fotografie für Schüler und Collegestudenten und reiste in dieser Zeit als Auftragsfotograf in über siebzig Länder. Als leitender Expeditionsfotograf der Cousteau Society begleitete er Jacques und Jean-Michel Cousteau auf Reisen in den Südpfazifik, die Karibik, und den Amazonas.
Für über 25 Jahre arbeitete Frier als technischer Experte für digitale Bildverarbeitung, Unterwasser- und Tierfotografie bei Nikon Inc. Seine Fotografien und Artikel erschienen in zahlreichen Zeitschriften und Büchern in den USA, Frankreich, Italien, Deutschland, Großbritannien, Japan und Brasilien.
Lutz Fritsch, Jahrgang 1955, ist ein deutscher Zeichner, Bildhauer, Fotograf und Polarreisender.
Gabriele Galimberti, Jahrgang 1977, Fotograf, wird von der Agentur Institute vertreten.
Wyatt Gallery, Jahrgang 1975, freier Fotograf in New York und Trinidad und Tobago, hat das Buch Jewish Treasures of the Caribbean: The Legacy of Judaism in the New World veröffentlicht.
Alessandro Gandolfi, 1970 geboren, ist Fotograf der Argentur parallelozero.
Marco Garofalo, geboren 1976, Fotograf in Mailand, arbeitet auch als Kurator für Afrika-Ausstellungen.
Piotr Gaska ist Fotograf in London.
Jean Gaumy ist Fotograf der Agentur Magnum und lebt in Fécamp, Frankreich. Reportagen über den Fischfang gehören zu seinen Arbeitsschwerpunkten.
Herbert Gehr (1910-1983) war ein amerikanischer Fotograf und Fernsehregisseur. Er arbeitet unter anderem für die Zeitschrift Life.
Markus Geisen, Jahrgang 1971, studierte Geologie und ist heute am AWI in Bremen tätig. Seine bis heute einzigartigen Coccolithophoridenbilder hat er in den Jahren 1998 bis 2001 mit einem Rasterelektronenmikroskop (REM) gemacht.
Fotograf Tim Georgeson, geboren 1969, in Australien. Seine Foto- und Filmarbeiten wurden in Einzel- und Gruppenausstellungen mit internationalem Erfolg gezeigt und in zahlreichen Publikationen vom New York Times Magazine über National Geographic bis hin zum Rolling Stone gezeigt und erhielt mehrere Auszeichnungen, darunter Leica-Cameras, Cannes, NY Festival, PDN und zwei World Press Photo Awards. Seine Filmarbeit wird durch World Wide Mind repräsentiert.
Für Cédric Gerbehaye, geboren 1977, ist „Fotografieren wie Schreiben“. Seine häufig sozialkritischen Themen fand er bisher unter anderem in Palästina und im Kongo. Gerbehaye lebt in Brüssel und wird vertreten von der Agentur MAPS.
Antonia Gern, geboren in Köln, lebt in Hamburg, Autodidakt. Selbständig seit 1990 mit den Schwerpunkten Portraits und Reportagen. Beteiligung an diversen Ausstellungen und Buchprojekten. Sie arbeitet u.a. für mare, Geo, National Geographic, Brand Eins und Stern.
Nikolaus Geyer, geboren 1968, war freischaffender Fotograf. Er verstarb 2005.