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  1. Holger Nimtz

    Der Fotograf Holger Nimtz, Jahrgang 1972, lebt und arbeitet in Lychen in der Uckermark. In seinen Arbei- ten fokussiert er leidenschaftlich gern auf das Meer. Er mag es, die abstrakten Seiten der Natur aufzuspüren sowie Formen und Farben harmonisch zu kombinieren, wie etwa bei dem Titelbild zu mare No. 161.

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  2. Sohei Nishino

    Sohei Nishino, Jahrgang 1982, ist als Künstler für seine Fotografie und Collagen ­bekannt. Sie werden weltweit ausgestellt, etwa im International Center of Photo­graphy in New York und dem San Francisco ­Museum of Modern Art. 

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  3. Rolf Nobel

    Rolf Nobel, Jahrgang 1950, ist Fotograf der Hamburger Agentur Visum und lehrt Design und Medien an der Fachhochschule Hannover.

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  4. Simon Norfolk

    Simon Norfolk ist Landschaftsfotograf, dessen Arbeit seit über zwanzig Jahren um die Erforschung und Ausdehnung der Bedeutung des Wortes "Schlachtfeld" in all seinen Formen kreist. Er hat in einigen der schlimmsten Kriegsgebiete und Flüchtlingskrisen der Welt fotografiert, ist aber auch zu Hause und fotografiert Supercomputer, die für den Entwurf militärischer Systeme oder den Teststart von Atomraketen eingesetzt werden. Die Schichtung der Zeit in der Landschaft ist eine anhaltende Faszination für ihn. Seine Arbeit wurde mehrfach ausgezeichnet: 2005 gewann er den Discovery Prize in Les Rencontres d'Arles, 2004 den Infinity Prize des International Center of Photography und 2002 den European Publishing Award. Im Jahr 2003 wurde er für den Citibank-Preis, der heute als Preis der Deutschen Börse bekannt ist, in die engere Wahl gezogen, und im Jahr 2013 gewann er die Prix Pictet Commission. Er hat mehrere World Press Photo und Sony World Photography Awards gewonnen. 
    Norfolk hat vier Monographien seiner Arbeit veröffentlicht, darunter Afghanistan: Chronotopia (2002), das in fünf Sprachen übersetzt wurde; For Most Of It I Have No Words (1998) über die Landschaften des Völkermords; und Bleed (2005) über den Krieg in Bosnien. Sein jüngstes Buch heißt Burke + Norfolk; Fotografien aus dem Krieg in Afghanistan. (2011). Er wurde von einem Kritiker als „der führende Dokumentarfotograf unserer Zeit“ bezeichnet. Leidenschaftlich, intelligent und politisch; es gibt niemanden, der in der Fotografie arbeitet, der seine Vision oder seine Klarheit hat. Er läuft derzeit auf einer ziemlich schicken Nummer 44 auf „The 55 Best Photographers of all Time“. In der Geschichte der Welt. Jemals. Auf jeden Fall.

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  5. Joanna Nottebrock

    Über das Design kommt Joanna Nottebrock zur Fotografie und widmet sich 
ab 2007 dem Fotostudium. 2009 hospitiert sie bei der Bildredaktion der Wochenzeitung Die Zeit. Erste Plätze beim Schömberger Fotoherbst, Hapimag-Fotopreis und Digital Reportage Award folgen. Bereits zwei Mal werden ihre Arbeiten auf dem Lumix Festival ausgestellt, außerdem im Kunstverein Wiesbaden und im Rahmen verschiedenster Gemeinschafts- und Wanderausstellungen – 2016 ist ihre Arbeit zum Thema „Flüchtlinge“ auch in der Freelens Galerie (Hamburg) vertreten.
    Sie nimmt an Workshops bei Peter Rigaud, Anders Petersen, und zuletzt bei Antonin Kratochvil (VII) und Moises Saman (Magnum) teil. Nach ihrem Bachelorabschluss 2011 studierte Joanna Nottebrock in der Masterklasse der Hochschule Hannover und erhält für ihre Masterarbeit „Griechenland ist in einem Tunnel, ohne dass man Licht sieht“ ein VG-Bildkunst Stipendium zur Förderung eines von ihr geplanten Projekts in Kuba.
    Ende 2011 wird sie Mitglied der Bildagentur laif. Seit 2012 ist sie selbstständig tätig (z.B. für Kunden wie mare, Stern, Spiegel, Focus, Die Zeit, NZZ, Chrismon, Brigitte, GEO, Le Monde, The New York Times, The New Yorker, Die Bundesregierung…) und wird mit weiteren Auszeichnungen für ihre sensiblen und einfühlsamen Reportagen geehrt. 
    2013, 2015 und 2016 gehören ihre Fotoreportagen bereits zu den zehn ausgezeichneten des Hansel-Mieth-Preises. Aktuell gewann Sie gemeinsam mit der Zeit-Dossier-Autorin Nadine Ahr den zweiten Platz beim Medienpreis - Medizin, Mensch, Technik. 
    Seit 2016 arbeitet sie als Dozentin für Fokus-Pokus Workshops, 2018 an der Intergrated Media & Communication und ist seit 2019 lehrtätig am Fotografiestudiengang der Hochschule Hannover.

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  6. Mikołaj Nowacki

    Mikołaj Nowacki, geboren 1972, lebt als freier Fotograf in Wrocław. Er verfolgt langfristige Foto­projekte über die Beziehungen des Menschen zu seiner natürlichen Umwelt, insbesondere zum Wasser. Darüber hinaus dokumentiert er soziale, kulturelle und wirtschaftliche Themen, unter anderem zivile Unruhen, Menschenrechte und den Klimawandel.

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  7. Bernd Obermann

    Bernd Obermann, Jahrgang 1954, war über 15 Jahre als Fotograf in New York. Jetzt lebt er in Düsseldorf arbeitet für Corbis und bei der SLP Stock Photo Agency. Er hat bereits drei Bücher über New York veröffentlicht. Daneben fotografiert er als Freelancer für Bunte, Esquire, Focus, German Vogue, Ouick, Sipa, Stern, The New York Times, mare, Die Welt und viele mehr.

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  8. Kosuke Okahara

    Kosuke Okahara, geboren 1980, ist Fotograf in Tokyo. Er wuchs in Tokio auf und begann seine Karriere als Fotograf nach dem College-Abschlus. Im Jahr 2010 wurde er mit seinem Langzeitprojekt „Ibasyo“ über japanische Mädchen, die sich selbst verletzen, mit dem W. Eugene Smith Fellowship ausgezeichnet. Für seine Arbeiten über die Nuklearkatastrophe von Fukushima wurde er 2012 mit einem Getty Images Grant ausgezeichnet. Für seine Langzeitarbeit über Kolumbien erhielt er 2014 ein Pierre & Alexandra Boulat-Stipendium. Er hat 6 Monografien und einige Kunstbücher veröffentlicht. Sein 10 Meter langes Kunstbuch „Vanishing existence“ wurde bei der Kunstbuchausstellung in der Bayerischen Staatsbibliothek in München zusammen mit Künstlern wie Picasso, Andy Warhol und Keith Haring ausgestellt und in die ständigen Sammlungen aufgenommen. Eine seiner Serien „Almost Paradise“ wurde auch auf der Ausstellung „100 Jahre Leica Fotografie“ zusammen mit einigen japanischen Fotografen ausgestellt. Seine Werke wurden in Museen, auf Kunstmessen und internationalen Fotofestivals ausgestellt, darunter die Kunsthal in Rotterdam, die Deichtorhallen in Hamburg, das Quai Branly Museum, C/O Berlin, die Tokyo Photographic Art Museums, Paris Photo, AIPAD und Kyotographie. 2021 drehte er eine Videoarbeit nur mit Standbildern. Das Werk wurde für das Internationale Kurzfilmfestival von Clermont-Ferrand, das größte Kurzfilmfestival der Welt, nominiert.

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  9. Heike Ollertz

    Heike Ollertz, geboren 1967 im Ruhrgebiet, ist aufgewachsen in Hamburg - fast am Elbstrand und immer mit dem Tuten der großen Pötte im Ohr.
    Sie ist mare Fotografin der ersten Stunde. Für den ersten mare Bildband umrundete sie Irlands Küsten. Nach einer Ausbildung am Berliner Lette Verein, studierte sie an der Universität der Künste in Berlin. Für internationale Magazine und Verlage fotografierte sie Reisereportagen in mehr als 30 Ländern. Seit ihrer Arbeit an dem mare Bildband Island, beschäftigt sie sich intensiv mit den sichtbaren Spuren des Anthropozäns in Islands Landschaften. Heike Ollertz ist Mitglied der Agentur Focus und lehrt als Professorin für Fotografie an der UE University of Applied Sciences Europe.

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  10. Jonathan Olley

    Jonathan Olley, geboren 1967, ist ein britischer Fotograf. Seine Kunstfotografie konzentriert sich auf Landschaften, die von Anzeichen menschlicher Torheit geprägt sind, aber er hat auch als Kriegsreporter und Standfotograf für die Filmindustrie gearbeitet.

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  11. Yukihiko Otsuka

    Yukihiko Otsuka, Fotograf aus Japan, beschäftigt sich in seiner Arbeit hauptsächlich mit der Unterwasserwelt.

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  12. Christoph Otto

    Christoph Otto, Jahrgang 1966, ist freier Fotograf in Berlin

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  13. Simen Øvergaard

    Simen Øvergaard ist Fotograf und lebt in Norwegen.

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  14. Trevor Paglen

    Trevor Paglen, Jahrgang 1974, ist Künstler und Fotograf und war unter anderem Kameramann des Snowden-Dokumentarfilms „Citizenfour“. Er ist als Sohn eines Luftwaffenarztes auf Militärbasen groß geworden und hat einen Abschluss an der Kunsthochschule in Chicago und einen Doktorgrad in Geografie an der Universität von Kalifornien in Berkeley erworben. Alles, was eigentlich unsichtbar sein soll, macht Paglen sichtbar. Der „Überwacher der Überwacher“ macht Fotos von inoffiziellen Militäranlagen, fotografiert heimliche Gefangenentransporte und beleuchtet mit Nachtaufnahmen Orte, an denen Geheimdienste aktiv sind. Für seine Visualisierungen bedient er sich nicht nur der Fotokamera, sondern auch anderer künstlerischer Mittel. Paglens Werke werden weltweit ausgestellt. Für seine Arbeit an  den Seekabeln recherchierte er monatelang.

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  15. Hsiao-Hung Pai

    Hsiao-Hung Pai ist eine in London lebende Schriftstellerin. Sie hat für The Guardian, Open Democracy, Red Pepper, Feminist Review, Socialist Review, Chinese Times UK, Chinese Weekly, The Storm (als Kolumnistin) und viele andere chinesischsprachige Publikationen weltweit geschrieben.

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