Hanno Hochmuth, geboren 1977 in Ost-Berlin, studierte in Berlin und Minneapolis Geschichte und promovierte an der Freien Universität Berlin (FU). Er ist Historiker am Leibniz-Zentrum für Zeithistorische Forschung Potsdam (ZZF) und lehrt Public History an der FU. Der Tagesspiegel wählte ihn 2025 zu einem von 100 »Köpfen der Wissenschaft«. Seinem 2024 erschienenen Hauptstadt-Buch Berlin: Das Rom der Zeitgeschichte attestierte die Frankfurter Allgemeine Zeitung »stilistische Prägnanz«.
Torsten Andreas Hoffmann wurde 1956 in Düsseldorf geboren, studierte Kunstpädagogik mit Schwerpunkt Fotografie an der Hochschule für Bildende Künste in Braunschweig bei Michael Ruetz. Fotoreisen führten ihn u.a. nach Indien, Mexiko, Nepal, in die Türkei, die USA, die Sahara und die Vereinigten Arabischen Emirate. In zahlreichen Ausstellungen und Publikationen (über 20 Bildbände) waren seine Arbeiten zu sehen. Magazine wie Geo, Merian, Chrismon, Photographie, mare u.a., aber auch internationale Magazine haben seine Arbeiten veröffentlicht.
Seit 2003 schreibt er regelmäßige Bildgestaltungsserien in der Zeitschrift Photographie, LFI (Leica Fotografie International) und Digitalis foto (Ungarn).
Er ist Mitglied der Münchner Bildagentur LOOK, des BBK Frankfurt und der Deutschen Gesellschaft für Photografie (DGPh).
Hoffmann lebt in Kelkheim bei Frankfurt und Goslar.
Nils Hofmeister, Jahrgang 1978, ist freier Texter und Konzepter in Wiesbaden.
Der Soziologe Helmut Höge, 1947 geboren, arbeitete als Dolmetscher, Elefantenhändler, landwirtschaftlicher Betriebshelfer und Journalist. Er arbeitet seit 1980 für die <em>taz</em> u. a. über regionale Themen, ostdeutsche Wirtschaft. Seit 1988 ist er kulturkritischer Kolumnist auf den Berliner Lokalseiten, seit 2002 in der Naturkritik.
D. Holland-Moritz, 1954 in Solingen/Rhld. geboren und Magister Artium der Dt. Philologie, lebt und arbeitet in Berlin. Seit Anfang der 80er Jahre ist er schriftstellerisch tätig
Der Künstler Hansgerd Honnen, Jahrgang 1956, ist gelernter und studierter Grafiker und Messearchitekt, hat in durchaus glückhafter Weise eine Spielwiese für sich und seine Kunst entdeckt.
Felicitas Hoppe, Jahrgang 1960, erhielt für ihr Debüt Picknick der Friseure den Aspekte-Literaturpreis. Mit Schiffsreisen in die Ferne kennt sie sich bestens aus, seitdem sie 1999 mit einem Containerschiff vier Monate um die Welt gefahren ist. Nach dem Erscheinen von Verbrecher und Versager wurde sie mit dem Nicolas Born-Preis, dem H.v. Doderer-Literaturpreis und dem Literaturpreis Leuk 2004 ausgezeichnet. 2012 erhielt sie den Georg-Büchner-Preis. Felicitas Hoppe lebt in Berlin.
Dr. Unda Hörner, Jahrgang 1961, ist Romanistin und hat u.a. Biographien über Louis Aragon und Gala Dalí geschrieben. Sie lebt und arbeitet als freie Autorin, Journalistin und Übersetzerin in Berlin.
Ulrich Horstmann, Jahrgang 1940, ist promovierter Meeresökologe und war am am Kieler Institut für Meereskunde tätig. Seit 1993 erforscht er die Ursachen der Mucilagine in der Adria.
Tony Horwitz, geboren in Washington, D.C., war Auslandskorrespondent für das Wall Street Journal, Autor des New Yorker und ist 1995 mit dem Pulitzerpreis ausgezeichnet worden. Seine viel gerühmte Biografie über James Cook, 2004 im marebuchverlag erschienen, war in den USA ein Bestseller. Der Autor lebt mit seiner Familie in Massachusetts.
Gerd Huboldt ist Direktor der Bundesforschungsanstalt für Fischerei in Hamburg.
Victor-Marie Hugo, geboren 1802 in Besançon, schrieb Gedichte, Dramen und Romane; daneben tat er sich alspolitischer Publizist hervor. Rund zwanzig Jahre verbrachte Hugo auf den Kanalinseln im Exil, erst auf Jersey, später auf Guernsey. Victor Hugo starb 1885 in Paris.
Scott Huler, 1959 in Cleveland geboren, studierte an der Washington University. Er schreibt u.a. für The New York Times, die Washington Post und die Los Angeles Times und ist Autor von insgesamt fünf Sachbüchern. Zusammen mit seiner Familie lebt Scott Huler in Raleigh, North Carolina.
Samantha Hunt, Jahrgang 1971, sagt augen-zwinkernd von sich selbst, sie sei „Künstlerin, deren Werke in New Yorks Public Library ausgestellt sind“. Sie veröffentlichte Gedichte und Kurzgeschichten und ist die Autorin eines Theaterstücks über den Erfinder Charles Babbage, der als „Vater des Computers“ gilt. Nixenkuss ist ihr erster Roman. Samantha Hunt lebt in Brooklyn, New York.