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  1. André Mielke

    André Mielke ist freischaffender Autor in Berlin.

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  2. Michael Miersch

    Michael Miersch, Jahrgang 1956, beschäftigt sich als Autor und Filmemacher besonders mit Tieren. U. a. verfasste er Das bizarre Sexualleben der Tiere (1999) und war Mitautor von Life counts. Eine globale Bilanz des Lebens (2000). In mare No. 3 schrieb er über die See-Elefanten von Kalifornien.

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  3. Valentina Giulia Milani

    Valentina Giulia Milani, Jahrgang 1988, ist Autorin in Piacenza.

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  4. Guido Mingels

    Guido Mingels, Jahrgang 1970 in der Schweiz, war Redakteur bei der Berner Zeitung und beim Tagesanzeiger-Magazin, seit 2012 ist er beim Spiegel, seit Juli 2018 als Korrespondent in San Francisco. 

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  5. Andreas Molitor

    Andreas Molitor, Jahrgang 1963, lebt und arbeitet als Wirtschaftsjournalist in Berlin. Das Handwerk lernte er in den Achtzigern auf der Kölner Journalistenschule. Für die nötige Dosis ökonomischer Theorie sorgte ein Volkswirtschaftsstudium an der Universität Köln.
    Nach einigen Jahren als Redakteur und Reporter bei Wochenpost, Berliner Zeitung und Die Zeit, arbeitet er seit 2000 als freier Autor von Reportagen, Porträts, Reports und Features, vor allem für das Wirtschaftsmagazin brand eins, daneben unter anderem für Die Zeit, Berliner Zeitung, Brigitte, GEO, DeutschlandRadio und den WDR. Er ist Mitglied des Autorennetzwerks Autoren+Reporter.

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  6. Beate Möller

    Beate Möller, Jahrgang 1959, lebt als freie Journalistin in Berlin. Die Kabarettexpertin schreibt Radiofeatures und Hörspiele und veröffentlicht in deutschen und Schweizer Zeitschriften.

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  7. Davide Monteleone

    Davide Monteleone, Jahrgang 1974, ist Fotograf, Forscher und National Geographic Fellow. Er arbeitet an langfristigen Projekten mit Hilfe von Foto, Video und Text, welche die Beziehungen zwischen Machtstrukturen und Individuen untersuchen. Bekannt für sein besonderes Interesse an den postsowjetischen Ländern, veröffentlichte er fünf Bücher: Dusha, Russische Seele, 2007, La Linea Inesistente, 2009, Rote Distel, 2012, Spasibo, 2013 und The April Theses, 2017. Seine Projekte haben ihm zahlreiche Auszeichnungen eingebracht, darunter mehrere World Press Photo Preise und Stipendien wie das Aftermath Grant, European Publishers Award und Carmignac Photojournalism Award. Seine Projekte wurden als Installationen, Ausstellungen und Vorführungen bei Festivals und Galerien weltweit gezeigt, darunter das Nobel Peace Center in Oslo, die Saatchi Gallery in London, MEP in Paris und der Palazzo delle Esposizioni in Rom. Er beschäftigt sich mit Bildungsaktivitäten, hält regelmäßig Vorlesungen an Universitäten und unterrichtet international in Workshops.

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  8. Sy Montgomery

    Sy Montgomery, 1958 geboren, ist eine vielfach ausgezeichnete amerikanische Naturforscherin, Drehbuchautorin und Verfasserin von über zwanzig Sachbüchern. Rendezvous mit einem Oktopus war ein New York Times-Bestseller und unter den Finalisten für den National Book Award 2015. Montgomery lebt in New Hampshire.

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  9. Jon Mooallem

    Jon Mooallem ist freier Autor, unter anderem des Buchs „This Is Chance!“ über das Große Alaska-Beben von 1964.

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  10. Susanna Moore

    Susanna Moore, geboren 1945, verbrachte ihre Kindheit mit ihren vier Geschwistern auf Hawaii. Mit 18 Jahren verließ sie die Insel, um als Model und Schauspielerin zu arbeiten. Seit 1983 widmet sie sich dem Schreiben; ihr Thriller Aufschneider wurde 2003 mit Meg Ryan und Jennifer Jason Leigh verfilmt. Susanna Moore lebt und arbeitet in New York.

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  11. Peter Moore

    Peter Moore, geboren 1983 in Staffordshire, studierte Soziologie und Geschichtswissenschaft an der Durham University und an der City University in London. Seine journalistischen Arbeiten erscheinen u.a. in The Guardian und The New York Times. Moore lebt in London.

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  12. Paul Morand

    Paul Morand wurde 1888 in Paris geboren und ist Hauptvertreter der „diplomates-écrivains“, jener Generation von Schriftstellern und Diplomaten, die eine kosmopolitische Note in die französische Literatur brachten. Er verfasste mehr als 40 Bücher, darunter den Roman Nachtbetrieb (Kellner). Während des Zweiten Weltkriegs war er für das Vichy-Regime tätig; 1968 wurde er in die Académie francaise aufgenommen. Er starb 1976 in Paris.

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  13. Elinor Mordaunt

    Elinor Mordaunt (1872–1942) war das Pseudonym der in Cotgrave/Nottinghamshire geborenen Autorin Evelyn May Clowes. Sie wanderte 1902 nach Australien aus, wo ihre ersten Kurzgeschichten erschienen. Bis zu ihrem Tod veröffentlichte sie über 50 Bücher: Romane, Erzählbände, Reise- berichte und Kinderbücher. Kritiker verglichen ihre Werke mit denen von H. G. Wells und Joseph Conrad, doch ihre größte Leidenschaft war nicht die Literatur, sondern das Reisen. Es gibt nur wenige Orte auf der Welt, die sie nicht besucht hat. Bei mare erschien 2023 Das Buch der Abenteuer, ihr kluger und amüsanter Bericht über eine Weltreise zur See.

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  14. Rainer Moritz

    Rainer Moritz, 1958 in Heilbronn geboren, ist Literaturkritiker, Übersetzer und Autor. Nach verschiedenen Verlagsstationen leitet er seit 2005 das Hamburger Literaturhaus.

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  15. John G. Morris

    John Godfrey Morris, 1916-2017, war eine der wichtigsten Figuren des Fotojournalismus. Er arbeite viele Jahre als Bildredakteur bei Life, später für die Fotoagentur Magnum, die Washington Post und die New York Times

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