Piotr Gaska ist Fotograf in London.
Jean Gaumy ist Fotograf der Agentur Magnum und lebt in Fécamp, Frankreich. Reportagen über den Fischfang gehören zu seinen Arbeitsschwerpunkten.
Herbert Gehr (1910-1983) war ein amerikanischer Fotograf und Fernsehregisseur. Er arbeitet unter anderem für die Zeitschrift Life.
Markus Geisen, Jahrgang 1971, studierte Geologie und ist heute am AWI in Bremen tätig. Seine bis heute einzigartigen Coccolithophoridenbilder hat er in den Jahren 1998 bis 2001 mit einem Rasterelektronenmikroskop (REM) gemacht.
Fotograf Tim Georgeson, geboren 1969, in Australien. Seine Foto- und Filmarbeiten wurden in Einzel- und Gruppenausstellungen mit internationalem Erfolg gezeigt und in zahlreichen Publikationen vom New York Times Magazine über National Geographic bis hin zum Rolling Stone gezeigt und erhielt mehrere Auszeichnungen, darunter Leica-Cameras, Cannes, NY Festival, PDN und zwei World Press Photo Awards. Seine Filmarbeit wird durch World Wide Mind repräsentiert.
Für Cédric Gerbehaye, geboren 1977, ist „Fotografieren wie Schreiben“. Seine häufig sozialkritischen Themen fand er bisher unter anderem in Palästina und im Kongo. Gerbehaye lebt in Brüssel und wird vertreten von der Agentur MAPS.
Antonia Gern, geboren in Köln, lebt in Hamburg, Autodidakt. Selbständig seit 1990 mit den Schwerpunkten Portraits und Reportagen. Beteiligung an diversen Ausstellungen und Buchprojekten. Sie arbeitet u.a. für mare, Geo, National Geographic, Brand Eins und Stern.
Nikolaus Geyer, geboren 1968, war freischaffender Fotograf. Er verstarb 2005.
Knut Gielen, geboren 1964, ist freier Fotograf in Hamburg.
Buce Gilden, geboren 1946 in New York ist Fotograf der Agentur Magnum.
David John Gillanders Besessenheit mit der Schwarz/Weiß-Fotografie entwickelte sich in seiner Jugend, während er in Glasgow Boxen trainierte. Er war hypnotisiert von den Postern und Fotografien an den Wänden des Boxclubs, wo er trainierte und kämpfte. Mit 16 hatte er genug davon, dass auf seinen Kopf eingeprügelt wurde. Aber immer noch liebte er die Atmosphäre und die Charaktere der Boxwelt, deshalb kehrte er mit der Kamera zurück in die Clubs und begann Fotos zu machen. In den späten neunziger Jahren gewann David John Gillanders einige lokale Fotowettbewerbe mit seinen dokumentarischen Straßenszenen des Glasgower Lebens.
Getragen von diesen Erfolgen, begann er freiberuflich Aufträge von Schottlands führenden Tageszeitungen und Magazinen anzunehmen, während er weiterhin seinem regulären Job in der Baubranche nachging. Dank regelmäßiger Aufträge als Fotograf, entwickelte er sein Können und war 1999 in der Lage seinen Vollzeitjob aufzugeben, um sich voll und ganz auf die langfristigen Fotoprojekte zu konzentrieren, die ihn faszinierten.
Zu David John Gillanders zahlreichen Auszeichnungen gehört der Getty Images International Grant for Editorial Photography 2008, das UNICEF Photo of the Year von 2005, sowie der UK Picture Editor Award in 2005.
Andrea Gjestvang, geboren 1981, lebt als Fotografin in Oslo und Berlin. Sie arbeitet im Auftrag verschiedener Medien und an freien Fotoprojekten. „Ich bin keine Landschaftsfotografin. Aber so wie ich Menschen porträtiere, suche ich in der Landschaft nach einer Stimmung. Ich versuche, sie als eine Art Porträt zu betrachten, das in gewisser Weise Gefühle ausdrückt.“
Pierre Gleizes stammt aus dem französischen Lunay. Seit 1980 begleitet er Greenpeace-Kampagnen.
Beka Globe studierte Fotografie in Edinburgh und kehrte nach Reisen in die USA und Neuseeland zurück die Heimat, auf die schottische Insel Lewis and Harris. Sie ist die Tochter des Künstlers Steven Dilworth.