Angus Mill ist Fotograf für Kunstschaffende, Architekten und Designer und lebt in London. Außerdem dokumentiert er seine Leidenschaft für und Reisen durch die Wildnis der Arktis auf www.arctic-stories.com.
Website: www.angus-mill.com
Wayne Forest Miller, 1918-2013) war ein amerikanischer Fotograf, der durch seine Fotoserie The Way of Life of the Northern Negro bekannt wurde. Er war von 1942 bis 1975 als Fotograf tätig und arbeitete ab 1958 für die Zeitschrift Magnum Photos.
Der japanische Fotokünstler Ryo Minemizu, Jahrgang 1970, hat sich auf Unterwasserfotografie spezialisiert. Von 1990 an arbeitete er zunächst als Tauchlehrer, ehe er 1997 begann, Plankton zu fotografieren. Er wirkte seitdem bei verschiedenen Videoproduktionen mit und veröffentlichte in Japan mehrere Bücher über das Leben unter Wasser. Bis heute hat er mehr als 22 000 Tauchgänge absolviert, die meisten davon im Pazifik vor der Küste seines Heimatlands.
Giuseppe Moccia, geboren 1978 in Neapel, wuchs in Rom auf. Er studierte International Economics in Milano und später Fotografie am International Centre of Photography in New York.
Palani Mohan, 1967 in Madras, Indien, geboren und in Australien aufgewachsen, lebt heute als freier Fotograf in Hongkong und arbeitet für verschiedene internationale Medien. Seine besondere Leidenschaft gilt Fotobüchern. Seine Arbeiten wurden in der Vergangenheit mehrfach ausgezeichnet – darunter beim World Press Photo Award, China International Arts Award, bei den Pictures of the Year International und Sony Photography Awards.
Fernando Moleres, Jahrgang 1963, arbeitet seit über 25 Jahren als freier Fotograf. Seine Arbeiten reflektieren hauptsächlich Menschenrechtsthemen. Er wird durch die Agenturen Panos, Laif und Luz Photos vertreten.
Homepage: www.fernandomoleres.com
James Mollison, Jahrgang 1973, wurde in Kenya geboren. Er wuchs in England auf. Mollison studierte Art and Design an der Oxford Brookes Universität und später Film und Fotografie an der Newport School of Art and Design. Er zog nach Italien, wo er für Benetton's Creative Lab Fabrica arbeitete. Seine Arbeiten sind international veröffentlicht worden, in Colors, dem New York Times Magazine, dem Guardian Magazine und anderen. Mollison lebt mit seiner Frau in Venedig.
Davide Monteleone, Jahrgang 1974, ist Fotograf, Forscher und National Geographic Fellow. Er arbeitet an langfristigen Projekten mit Hilfe von Foto, Video und Text, welche die Beziehungen zwischen Machtstrukturen und Individuen untersuchen. Bekannt für sein besonderes Interesse an den postsowjetischen Ländern, veröffentlichte er fünf Bücher: Dusha, Russische Seele, 2007, La Linea Inesistente, 2009, Rote Distel, 2012, Spasibo, 2013 und The April Theses, 2017. Seine Projekte haben ihm zahlreiche Auszeichnungen eingebracht, darunter mehrere World Press Photo Preise und Stipendien wie das Aftermath Grant, European Publishers Award und Carmignac Photojournalism Award. Seine Projekte wurden als Installationen, Ausstellungen und Vorführungen bei Festivals und Galerien weltweit gezeigt, darunter das Nobel Peace Center in Oslo, die Saatchi Gallery in London, MEP in Paris und der Palazzo delle Esposizioni in Rom. Er beschäftigt sich mit Bildungsaktivitäten, hält regelmäßig Vorlesungen an Universitäten und unterrichtet international in Workshops.
Stefano Morelli, ist 1979 in Viareggio geboren und lebt dort als freier Fotograf.
Fotografin Laura Morton lebt in San Francisco. Mit einem Stipendium des National Geographic Society’s Covid-19 Emergency Fund for Journalists begann sie 2020 Fisherman’s Wharf in Bildern festzuhalten. Es wurde ein Langzeitprojekt daraus.
Stefan Moses, 1928-2018, war Fotograf. Er lebte und arbeitete in München.
Christoph Mukherjee, Jahrgang 1971, aufgewachsen in Jaipur, Indien, hat an der Fachakademie für Fotodesign in München studiert.