Liebe Leserin, lieber Leser,
Volker Handloik reiste für mare zu den Steinfischern Brasiliens. Steinfischer sind Männer, die vom - nicht ganz legalen - Ausgraben und Handeln mit fossilen Meeresbewohnern leben. Handloik erinnerte das Fischerdorf an den Roman „Hundert Jahre Einsamkeit": „ruhig, und abgeschieden, mit tropischer Geduld und Freundlichkeit." Er schlief in einer Hängematte im Gästehaus und wurde vom immer fröhlichen Koch „gut bewirtet". Die Stimmung im Dorf seiner Reportage beschreibt er mit den Worten: „Um 18 Uhr starb das Licht und mit ihm auch die Straße".
Viel Spaß beim Lesen wünscht Ihnen Nikolaus Gelpke
Eine Reportage über Menschen, die in Brasilien fossile Fische aus dem Sand hauen
Ein fotografischer Rundgang durch den Hamburger Hafen bei Nacht
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Wenn Fracht über Bord geht, hilft es auch der Meeresforschung
Das Reich der Mikroorganismen zwischen den Sandkörnern
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Peter Tamm wurde in diesem Jahr 70. Der ehemalige Chef des Springer-Konzerns besitzt die größte private Marinesammlung der Welt