Bettina Abarbanell wurde 1961 geboren. Sie hat Jonathan Franzen, Scott F. Fitzgerald und für den mareverlag Denis Johnsons Train Dreams, Kirsty Gunns Der Junge und das Meer und Samantha Hunts Nixenkuss ins Deutsche übertragen. Sie lebt in Potsdam.
Ruth Achlama, Jahrgang 1945, studierte in Heidelberg Jura, in Cincinnati Judaistik und in Jerusalem Bibliothekswissenschaften. Sie lebt seit 1974 in Israel und übersetzt seit fast dreißig Jahren, darunter Werke von Amoz Oz, Abraham B. Jehoschua und Meir Shalev.
Henning Ahrens, 1964 in Peine geboren, studierte Anglistik, Geschichte und Kunstgeschichte in Göttingen, London und Kiel. Promotion über John Cowper Powys. Er ist Übersetzer (u. a. von DBC Pierre, Jonathan Safran Foer, Hanif Kureishi) und Verfasser von Lyrik und Romanen. Sein Werk wurde mit zahlreichen Preisen ausgezeichnet.
Ursel Allenstein, 1978 geboren, übersetzt u.a. Tove Ditlevsen, Jonas Eika und Christina Hesselholdt. 2011 und 2020 erhielt sie den Hamburger Förderpreis und 2013 den Förderpreis der Kunststiftung NRW, 2019 den Jane-Scatcherd-Preis für ihre Übersetzungen aus den skandinavischen Sprachen.
Christine Ammann übersetzt seit mehr als zwanzig Jahren fiktionale und nicht fiktionale Texte aus dem Italienischen, Französischen und Englischen. Zu ihren übersetzten Autoren geörren David G. Haskell, Stefano Mancuso, Gianluigi Nuzzi und Louis-Philippe Dalembert. 2016 wurde sie mit dem Förderpreis zum Straelener Übersetzerpreis ausgezeichnet.