Von Hamburg nach Afrika

Ihr Wagen hat eine Delle? 250 000 Kilometer und mehr? Aufs Schiff damit – in Benin sind deutsche Gebrauchte sehr begehrt

Lieber Limousinen

Nervös trommelt Chukwudi Uzoewulu mit den Fingern auf der Schreibtischplatte. Hinter ihm an der Wand des Baucontainers in Hannover-List hängen bündelweise Fahrzeugschlüssel, ordentlich beschriftet mit Klebeband. An der Tischkante stapeln sich verbeulte rote Kennzeichen und Autoanzeigenblättchen. Druckfrisch haben Uzoewulu und sein Geschäftspartner Ugochukwu Ogbuehi, den alle nur Ugo nennen, sie heute Morgen am Kiosk besorgt, wie jeden Samstag. Jetzt, eine knappe halbe Stunde später, sehen sie gar nicht mehr frisch aus: Von oben bis unten sind die Spalten mit Notizen übersät, mit Kringeln, Kreuzen, Fragezeichen und Ausrufezeichen. Viele Annoncen sind durchgestrichen, energisch von links unten nach rechts oben.

Uzoewulu wippt mit dem Stuhl, den Telefonhörer hat er zwischen Kopf und Schulter geklemmt. „Automatik?“, fragt er knapp und dann: „Hat er Klima? Kein Klima? Nein, kein Interesse. Kleine Maschine? Nein, wirklich kein Interesse. Danke. Bye-bye.“ Was bilden die sich ein? Was denken die von Afrika? – scheint Uzoewulu sagen zu wollen. Warum wissen die Deutschen nicht, dass in Benin an der Westküste Afrikas keine Kleinwagen gekauft werden, ohne Klimaanlage, ohne Automatik, ohne, ohne, ohne?

Den ganzen Tag läuft der Fernseher. Mehr als 100 Kanäle empfangen die beiden in ihrer Verkaufsbude, über die Satellitenanlage. Ständig schalten sie hin und her zwischen den internationalen Nachrichtensendern. Businessnews im Minutentakt: Uzoewulu und Ogbuehi wissen, was in der Welt läuft. „Full options, Vollausstattung: Das will man in Afrika. Das Auto ist ein Statussymbol.“ Deshalb suchen sie vor allem nach Limousinen, am besten in edler Farbe. „Schwarz geht gut, Anthrazit oder Dunkelgrün.“

Uzoewulu schlägt die Beine lässig auf dem Tisch übereinander und beginnt die nächste Nummer abzutelefonieren. Er hat ein großes Werbeplakat von Mercedes aufgehängt, mit silbrig glänzenden Cabriolets. „Offen für Träume“ steht darunter. Kombis jedenfalls sind keine Renner in Afrika. „Kaum jemand will einen Lastesel in Benin. Ist zwar praktisch, hat aber keine Würde. Ein gutes Auto muss ein bisschen aussehen wie die Staatskarosse des Präsidenten.“ Chukwudi Uzoewulu lacht.


Beule kein Problem

Die beiden müssen los, es gibt schon wieder Lücken auf dem Hof. Nachschub soll her für Afrika. Im Internet haben sie ein Topauto entdeckt: ’94er Mercedes C180 Elegance, 153.000 Kilometer, graumetallic, Alufelgen, Sportfahrwerk, Automatik und: Klima. Es geht um Minuten, die anderen Händler sind auch ausgeschlafen. „Alle wollen solche Autos“, sagt Uzoewulu und schmeißt sich lässig hinters Lenkrad des alten Firmenwagens, auch ein Benz, schwarz, 300er, unverwüstlich. „So was bauen die bei Daimler doch gar nicht mehr. Die E-Klasse kannst du doch vergessen. Die Elektronik – immer kaputt. Da sind die Japaner mittlerweile besser.“

„Saalkamp“, sagt Uzoewulu zu seinem Kompagnon, der die Anzeigenblätter auf dem Beifahrersitz weiter durchwühlt. Auf den Stadtplan müssen die beiden längst nicht mehr schauen. Vor sechs Jahren sind sie aus Nigeria nach Deutschland gekommen, mit großen Plänen. Als Lagerarbeiter hat sich Ogbuehi damals durchgeschlagen, abends im Wohnheim Deutsch gebüffelt und eine Ausbildung zum Elektroinstallateur absolviert. Uzoewulu hatte bereits seinen Marketing-Master in London gemacht. Dann wurden sie arbeitslos. Schon zu Hause in Nigeria haben sie mit Ersatzteilen gehandelt. „Auto funktioniert überall“, das war klar. „Leo Bell“ und „Ugo Motors“ hat der Visitenkartenautomat ausgedruckt. Zwei Firmen sind sicherer als eine. Die beiden teilen sich die Platzmiete und sprechen sich beim Einkauf ab. Mit ein, zwei Autos im Monat ging es los, heute exportieren sie zehn Mal so viele – alle über Hamburg und die meisten nach Cotonou, Benin, Westafrika.

Ihr Benz biegt in eine Sackgasse. „Da ist er“, murmelt Uzoewulu. Vorgärten, frisch geschnittene Hecken, die Kinder fahren Bobby-Cars. An eine geklinkerte Doppelhaushälfte wurde eine offene Holzgarage angebaut. Darunter, frisch gewaschen: die C-Klasse.

Chukwudi Uzoewulu parkt, Ugo springt raus und klingelt. Sein Partner schleicht schon um den Wagen, tastet hier, klopft da, streicht über die Haube, wirft einen Blick unter den linken Kotflügel. Dann inspiziert er durch das Seitenfenster den Innenraum: „Sportsitze, Stoff, Karomuster, noch nicht durchgesessen.“

Der Verkäufer erscheint an der Tür, greift noch schnell eine Strickjacke von der Garderobe. Uzoewulu und Ogbuehi mustern den Mann unauffällig. Alles kann wichtig sein. Er ist um die 60, rasiert, gepflegt – wie sein Auto. Zweite Hand, aber scheckheft-gewartet. Begrüßungsformeln werden abgespult, ausgewählt höflich: „Guten Tag, mein Herr. Wir haben telefoniert, es geht um Ihre Anzeige. Wir suchen Mercedes für den Export.“ „Der Wagen hat mir zu viel PS“, erklärt der Mann. „Sie wissen ja, die Benzinpreise. Leider hat er eine Parkbeule hinten links.“ „Kein Problem“, sagt Uzoewulu. „Wir nehmen ihn“, hängt Ogbuehi sofort an. Überraschungseffekt. „Aber“, sagt der Mann, „Sie haben ihn doch noch gar nicht genau gesehen! Wollen Sie denn keine Probefahrt?“ „Kein Problem, nur der Preis ein bisschen“, meint Uzoewulu. Sie haben den Verkäufer auf den Waschbetonplatten in die Zange genommen. Der schaut ungläubig auf seinen Wagen. „Was können Sie mit dem Preis machen?“ – „Wie, ,machen‘?“ Der Verkäufer versteht nicht. „Drei-zwo“, säuselt Ogbuehi dem Mann ins Ohr.“ – „Aber ich dachte doch, 4100.“ – „Jetzt sind wir da, mein Herr. Drei-zwo können wir zahlen.“ Uzoewulu lächelt.

Ganze acht Minuten später fahren zwei Mercedes auf den Wendehammer zu, drehen elegant und gleiten an der Doppelhaushälfte vorbei. Der Mann in der Strickjacke sieht sein Auto zum letzten Mal.


Roll-on Hamburg

Die „Grande Atlantico“ hat in Hamburg festgemacht. Endlich. Seit Tagen nervten die kleinen und großen Händler auf dem Handy von Raymond Ayoub. Aufgeregte Anfragen sammelten sich auf seiner Mailbox: Französisch mit afrikanischem Klang, Libanesisch, Englisch, Deutsch mit polnischem Akzent. Alle wollten nur das eine wissen: Wann kommt die „Grande“? Grimaldi, die Reederei, meldete erst einen Tag Verspätung, dann zwei, dann drei. Ein heftiger Nordostwind war schuld. 3000 Pkw fasst der große Roll-on-/Roll-off-Multi-Purpose-Carrier. Sogar 5000, wenn keine Container oder Lastwagen geladen werden, dann kann der Operations Manager die Decks hydraulisch von zehn auf 13 erweitern. Im Linienverkehr pendeln 18 dieser Riesenfrachter zwischen Afrika und Europa, nach Fahrplan. Kein leichtes Unterfangen. Die Manager von Grimaldi müssen Ordnung bringen in ein Geschäft, das eigentlich unkontrollierbar ist. Wind und Wetter, Streiks, Bürgerkriege und Revolutionen können aus dem Fahrplan über Nacht Makulatur machen und dem Familienunternehmen Grimaldi, mit Sitz in Neapel, die Bilanzen verhageln.

Am Hamburger Unikai streicht Raymond Ayoub einen Absendeaufkleber mit der Faust glatt. Auf dem Seitenfenster des Opel Omega steht jetzt: Overseas-Forwarding. Die internationale Schifffahrts- und Speditionsgesellschaft ist Dienstleisterin im Blechbusiness. Der Libanese Ayoub hält seinen Kunden alles vom Hals, was diese als Sand im Getriebe des Gebrauchtwagenhandels empfinden. Er kümmert sich um korrekte Kaufverträge, Verschiffungsformulare, Importlizenzen, Zollausfuhrerklärungen. Er kopiert Fahrzeugbriefe und organisiert Visa für Händler aus Afrika. Für langjährige Kunden finanziert Overseas auch schon mal ein Auto vor. Nur 20 bis 30 Euro verdient die Spedition an jedem verschifften Wagen. „Rechnet sich trotzdem“, sagt Ayoub, „Massengeschäft.“ Sein Handy klingelt. „Yala“, sagt er auf Libanesisch, haut rein! „Ja, der Achterzug von der Versteigerung kann jetzt zum Hafen kommen.“ Wieder ein Sattelschlepper mit neuen Autos für Benin.

Heute Morgen kurz vor sieben hat die „Grande Atlantico“ angelegt. Jetzt muss die bunte Blechlawine möglichst schnell an Bord. 1750 Fahrzeuge hat der Tallymann, ein vereidigter Ladungskontrolleur, gezählt und vermessen. Auf jede Frontscheibe klebt er sein O.K.: „Cotonou“. Es geht um Ladesicherheit und um Geld. Alles, was höher als 2,60 Meter ist, gilt als Lastwagen und kostet extra. Für kleinere Fahrzeuge ist der Transportpreis von 400 Euro je Stück zu zahlen. Ein Oneway-Ticket nach Afrika.

Der „Checker“ kämpft sich durch die Automassen, Reihe für Reihe kontrolliert er den Zustand der Fahrzeuge und versucht zu starten. Manchmal klappt er einen Scheibenwischerarm hoch. Der senkrechte Wischer signalisiert: Dieses Auto schafft es nicht mehr aus eigener Kraft. Schon quietscht es erbärmlich, und ein Pusher rauscht heran, ein verstärkter und zum Schieben umgebauter Nissan Patrol, Kühlergrill und Stoßstange des Geländewagens haben Puffer aus alten Reifen. Der Pusher dreht, nimmt Anlauf und hält direkt auf einen weißen VW Jetta zu. Ein heftiger Ruck, viel Zwischengas, und wie aneinander gekoppelt kurvt das Duo auf die Heckrampe des schwimmenden Grimaldi-Kolosses. Es kreischt und hallt durch den Schiffsbauch. Gummi auf glattem Stahl. Die Ladearbeiter bleiben mit ihren Sicherheitswesten in Knallorange unbeeindruckt auf den markierten Fußwegen. Der Jetta verschwindet irgendwo auf Deck sieben. Drei Pusher rasen bergab. Stoßstange an Stoßstange liefern sie sich ein Rennen, sie müssen zurück zum Parkplatz und anderen Altersschwachen in den Schiffsbauch helfen. In drei Schichten geht das so.

Kapitän Elio Pio di Lorenzo steht oben auf der Brücke und schaut dem hektischen Geschiebe gelassen zu. „Während der Beladung kann ich entspannen“, freut er sich. 1750 Autos nimmt di Lorenzo in Hamburg an Bord, und es scheint, als wolle er jedes einzelne persönlich begutachten. „Meine Mannschaft sagt: ,Kapitän, immer nur alte Autos.‘ Aber ich sage: Leute, was ist alt, was ist neu? Auch das alte Auto ist für irgendjemanden auf der Welt ein neues.“ Die Silhouette Hamburgs ist dem Kapitän schon vertraut: der Michel mit dem markanten Turm und die Speicherstadt.

Unten am Unikai stehen schon wieder Scheibenwischer hoch. Ein Starthilfetrupp eilt herbei, mit einem Satz Autobatterien auf einer Sackkarre. Haube hoch, Startkabel an die Pole, erst Plus, dann Minus, rot, schwarz, Zündung – läuft, der Nächste. Selbst dem alten Toyota Tercel wird wieder Leben eingehaucht, seine Batterie war leer, zwei Wochen stand er auf dem Sammelparkplatz, nur noch ein paar Tropfen Sprit im Tank. „Steht da nicht dumm rum“, ruft der Tallymann ein paar Arbeitern zu. „Dawei, dawei, avanti! Haut rein, verdammt!“ Geflucht wird international.

Die Reihen lichten sich. Immer mehr buntes Blech verschwindet im Bauch der „Grande Atlantico“. Kapitän di Lorenzo verschwindet in der Offiziersmesse. Spaghetti mit Scampi stehen auf dem Speiseplan, Kraft tanken vor der langen Reise. Über zwei Wochen, 18 Tage: Fast 5000 Seemeilen sind es bis Cotonou, Benin – über Tilbury, Antwerpen, Dakar, Takoradi, Abidjan und Tema. Ein Liniendienst mit vielen Gefahren, aber in Anbetracht der Risiken mit ungeheurer Präzision. Vier Tage Sicherheitspolster rechnen die Grimaldi-Logistiker ein.

Im Morgengrauen fährt ein schwarzer Honda Accord auf die Rampe der „Grande Atlantico“. Das letzte Auto der dritten Schicht. Leinen los. Nach 23 Stunden geht die deutsche Blechfuhre auf große Fahrt.


Roll-off Cotonou

Heute kommt das Autoschiff aus Deutschland – das geht im Hafen von Cotonou schnell herum. Jetzt tauchen die ersten Limousinen der Autohändler am Kai auf und sichern sich die besten Plätze im Schatten der Lagerhallen. Männer in lässigen Hemden und Cargohosen steigen aus. Auf dem Kopf Schirmmützen oder Sonnenhüte. Libanesen, Belgier, Franzosen, Afrikaner – alle angespannt. Seit drei Tagen ist das Schiff schon überfällig. Die Hände spielen mit den Mobiltelefonen, Deckel klappen auf und zu. Ohrstöpsel rein, Ohrstöpsel raus. Sonnenbrille auf und ab. Gerüchte schwirren über den Kai. „Die ‚Grande Atlantico‘ hing in Abidjan fest“, hat ein Händler gehört. „Die Hafenarbeiter streiken, weil ein Clanchef seine Macht demonstrieren will.“ Cotonou braucht Nachschub. Gebrauchtwagen aus Deutschland sind in Afrika am beliebtesten. „Das Auto ist des deutschen Mannes liebstes Kind“, das weiß hier jeder. Es wird gehätschelt und gepflegt, bis ein neues, noch schöneres in die Garage kommt.

Auch Händler Fares Baaklini ist schnell zum Hafen gefahren, er wartet sehnsüchtig auf die C-Klasse von Uzoewulu und Ogbuehi aus Hannover. Baaklini hat einen großen Umschlag unter dem Arm. „Da sind die Schlüssel drin, die haben die beiden vorausgeschickt, per Luftfracht. Sicher ist sicher“, meint der Libanese, der seit 22 Jahren mit Gebrauchten aus Europa handelt. „Calmez-vous“, beruhigt euch, meldet er per Handy nach Hannover. Noch vor dem Frühstück hat Baaklini heute Morgen einen Anruf bekommen, von einem Kontaktmann in der Hafenbehörde. Seitdem weiß er, dass das Schiff wirklich kommt. „Die warten immer zehn Seemeilen vom Hafen entfernt im Golf von Benin“, erklärt er. „Wegen der Piraten, die von Lagos aus mit ihren Schnellbooten operieren. Erst wenn die Hafenbehörde einen Liegeplatz frei meldet, nimmt das Schiff Kurs auf Cotonou.“

Sonnenschirme werden aufgeklappt. Die Hafenpolizei schlendert herbei, in Jeans und hochgekrempelten Khakishirts. Eine wild zusammengewürfelte Truppe, die kaum von den Hafenarbeitern zu unterscheiden ist, wenn da nicht die Peitschen wären und der grimmige Blick. Am Eingang zum Hafengelände versammeln sich immer mehr Männer in zerrissenen Hosen und bunten Fußballtrikots. Sie laufen barfuß oder in Flipflop-Sandalen. Am Lagerschuppen döst eine Gruppe Arbeiter im Schatten, seit Stunden liegen sie dort auf dem Boden. Einige wenige haben Schraubenzieher mitgebracht, manche einen Schlüssel. Keine Helme, keine Leuchtwesten, keine Sicherheitsstiefel.

Stimmengewirr. Die Männer drängen Richtung Wasser. Am Horizont ein weißes Rechteck: die „Grande“.


Dies ist ein Auszug aus dem Text. Den ganzen Beitrag lesen Sie in mare No. 57. Abonnentinnen und Abonnenten lesen ihn auch hier im mare Archiv.

mare No. 57

No. 57August / September 2006

Von Thomas Seekamp, Stefan Kröger und Guy Tillim

Thomas Seekamp, Jahrgang 1962, lebt als Fernsehjournalist in Hamburg und gehört zum erweiterten Kreis der mare-Familie. Sein Unternehmen nonfictionplanet produziert für das NDR Fernsehen mareTV. Er hat schon einmal eine Reportage über den Gebrauchtwagenexport realisiert, für die Sendereihe „ARD-exclusiv“.

Stefan Kröger, geboren 1970, gelernter Architekt, fotografierte für mare No. 56 das Meeresforschungsinstitut in Woods Hole.

Auch der 1962 in Johnannesburg geborene Guy Tillim hat bereits für mare gearbeitet. In der „Kapstadt“-Ausgabe nahm er sich eines leichtfüßigeren Themas an: Er fotografierte surfende Weinbauern.

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Vita Thomas Seekamp, Jahrgang 1962, lebt als Fernsehjournalist in Hamburg und gehört zum erweiterten Kreis der mare-Familie. Sein Unternehmen nonfictionplanet produziert für das NDR Fernsehen mareTV. Er hat schon einmal eine Reportage über den Gebrauchtwagenexport realisiert, für die Sendereihe „ARD-exclusiv“.

Stefan Kröger, geboren 1970, gelernter Architekt, fotografierte für mare No. 56 das Meeresforschungsinstitut in Woods Hole.

Auch der 1962 in Johnannesburg geborene Guy Tillim hat bereits für mare gearbeitet. In der „Kapstadt“-Ausgabe nahm er sich eines leichtfüßigeren Themas an: Er fotografierte surfende Weinbauern.
Person Von Thomas Seekamp, Stefan Kröger und Guy Tillim
Vita Thomas Seekamp, Jahrgang 1962, lebt als Fernsehjournalist in Hamburg und gehört zum erweiterten Kreis der mare-Familie. Sein Unternehmen nonfictionplanet produziert für das NDR Fernsehen mareTV. Er hat schon einmal eine Reportage über den Gebrauchtwagenexport realisiert, für die Sendereihe „ARD-exclusiv“.

Stefan Kröger, geboren 1970, gelernter Architekt, fotografierte für mare No. 56 das Meeresforschungsinstitut in Woods Hole.

Auch der 1962 in Johnannesburg geborene Guy Tillim hat bereits für mare gearbeitet. In der „Kapstadt“-Ausgabe nahm er sich eines leichtfüßigeren Themas an: Er fotografierte surfende Weinbauern.
Person Von Thomas Seekamp, Stefan Kröger und Guy Tillim