Die Tiefsee: Abgrund und Traumland. Im Gedicht Joseph von Eichendorffs (1788–1857) erscheinen Bilder des Unbewußten in der Meerestiefe. Lutz Rathenow (geb. 1952) läßt seinen traurigen Elephanten hinabsinken zum Meeresboden, dort träumen vom Anderen und dann das Eigene finden. Aber die Fische, in Wirklichkeit, kümmert’s nicht, die Seelenschau und Suche. Sie sind wie sie sind: bestens ausgerüstet für ein Leben ohne Seekönige und Schmetterlinge. zdb
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