„Nieder mit den Alpen! Freie Sicht aufs Mittelmeer.“ Dieser Ruf schallte in den frühen 80er Jahren laut aus den Kehlen der Jugendlichen in den Schweizer Städten. In dem noch unveröffentlichten Gedicht von Beat Brechbühl nimmt der bekannte Schriftsteller diesen Gedanken wieder auf und spinnt ihn weiter.
Der Künstler Martin Schwarz macht Collagen von Visionen einer unmöglichen Schweiz, die dem Meer überall begegnet.
Gustave Flaubert blieb da realistischer. Die kleine Textstelle aus „Madame Bovary“ zeigt aber deutlich, wie sich die Gefühle der kleinen Menschen in der Weite der Meere oder der Höhe der Berge doch ähneln. zdb
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