„Wer John von Düffels Bücher über das Wasser und das Schwimmen gerne gelesen hat, wird auch den kleinen, feinen Roman von Julie Otsuka mögen. [...] Das Eintauchen in diese Geschichte fällt leicht.“
Kleine Zeitung
„Ein Buch, das einen sehr bewegt und sehr anrührt – ein sehr menschliches Buch.“ (Elke Heidenreich)
WDR 4
„[Julie Otsuka] gelingt es, die Trauer und Tragik auf der einen Seite mit absoluter Komik auf der anderen zu verbinden. Es ist ein durch und durch berührendes Buch.“
Freie Presse
„Sehr eindrucksvoll und vor allem sehr berührend.“
rbb Kulturradio
„Ein Buch, das zum Nachdenken anregt und länger im Gedächtnis bleiben dürfte.“
Frankfurter Rundschau
„Ein Kaleidoskop an durchaus schrulligen Typen, deren Schilderung eine echte Meisterleistung der Autorin Julie Otsuka und auch der Übersetzerin Katja Scholz ist. Pointiert, plastisch, ungemein witzig.“
radio Klassik Stephansdom
„Pointiert übersetzt von Katja Scholtz, mit viel Sinn für Kürze und die Diktion ganz unterschiedlicher Figuren. Jeder Satz ein Miniporträt! [...] Otsukas neues Buch ist aber eine Spur witziger geraten, auch wenn die Geschichte alles andere als komisch ist.“
Deutschlandfunk
„Mit der japanisch-stämmigen Amerikanerin Julie Otsuka (Jahrgang 1962) aber betritt man staunend Neuland – und bekommt geradezu schillernd vorgeführt, wie sich ein Thema, sonst so schwer, so belastet, mit atemberaubender Leichtigkeit und Vielfalt behandeln lässt.“
Nürnberger Zeitung
„ein verblüffendes Buch mit tröstlichem Humor“
SRF 1, BuchZeichen
„Wieder so ein leicht schwebendes, unglaublich rhythmisches Buch von Julie Otsuka über ein schweres Thema. Man will es laut vorlesen, so schön ist es.“
Donna
„Ein geschliffenes, hochverdichtetes kleines Meisterwerk.“
SWR 2
„Ein Buch, das eine sehr persönliche Sicht auf Menschen mit Demenz hat.“
eat.READ.sleep
„Es hat nur so wenig Seiten, aber sie hat eine ganz klare, ganz akkurate Sprache, und da habe ich mich einfach reinverliebt!“
NDR 90,3
„Das Schwimmen als Überlebensmittel - so poetisch mit so einem feinen Humor hat das wohl noch niemand beschrieben. Umso härter der Bruch der Erzählstimme im zweiten Teil und umso spannender die Lektüre dieses stillen und doch so kräftigen Buches.“
WDR 3, Gutenbergs Welt
„Otsukas trotz des Themas überraschend witziger Roman ist anfangs ein vielstimmiger Chor. Im Verlaufe der eleganten Komposition wird daraus eine einzige Stimme, die das allmähliche Verschwinden eines Menschen beklagt, obwohl er noch da ist.“
Münchner Merkur
„ein Meisterwerk, das mit sprachlicher Prägnanz und großer Sensibilität aufwartet und in knappen Federstrichen nuancierte Charaktere kreiert, die selbst die kleinsten Nebenfiguren auszeichnen. Scheinbar schwerelos vermag sie es, ihre Leser mit einem ebenso subtilen wie tröstlichem Humor zu überraschen, aber zugleich schwierige Themen wie Demenz und erlebte Traumata respektvoll und angemessen zu behandeln.“
Junge Welt
„Ein ebenso trauriger wie aberwitzig komischer Roman mit vielen Stimmen und überraschenden Perspektiven!“
Nürnberger Nachrichten
„Liebevoller Roman […] über einen Pool und seine Besucher, die mit Zipperlein, geplatzten Träumen und gebrochenen Herzen ihre Bahnen ziehen.“
stern