„,Gentleman über Bord‘ [ist] ein so unglaublich zu lesender Roman, ein echter Coup, der dem Hamburger mareverlag gelungen ist. Ein Lese-Muss für dieses Frühjahr!“
Radio Bremen
„ein unterhaltsamer und kluger Roman“
WDR 3, Gutenbergs Welt
„Der Mare-Verlag hat [...] einen kleinen literarischen Schatz gehoben. [...] Lewis rührt in ,Gentleman über Bord‘ tief an die existenzielle Angst vor dem Tod und an den Unwillen, diese Störung der Ordnung hinzunehmen.“
Süddeutsche Zeitung
„Jetzt, da der perfekt komponierte und effektvoll formulierte Roman erstmals auf Deutsch erscheint, wird seine Lektüre zur literarischen Entdeckung.“
Salzburger Nachrichten
„Ein zeitloser Text, der einen ganz besonderen Kosmos zeigt und glänzend zu unterhalten vermag“
NDR "DAS!"
„Obwohl es so distanziert ist, ist es so ergreifend, es ist unfassbar, es ist wirklich ein Meisterwerk!“
SRF Literaturclub
„Wie Lewis geschickt zwischen den Lagen der Gefühle wechselt, die Standish durchlebt, das ist wirklich brillant und meisterlich beschrieben“
WDR 5, Scala
„Das ist das Beste, was ich seit Jahren gelesen habe!“
Elke Heidenreich
WDR 4
„Eine feine Entdeckung“
Frankfurter Allgemeine Zeitung
„[…] das Faszinierende an diesem Roman [ist] ja, wie Herbert Clyde Lewis diese eigentlich tragische Geschichte erzählt, nämlich: mit sehr viel Humor.“
Deutschlandfunk
„Wie eine große Parabel!“
hr2 Kultur
„In eleganter Sprache formt Herbert Clyde Lewis eine tragikomische Gesellschaftsparabel. Er erzählt von den Zuständen und Entwicklungen, die der Gentleman im Ozean durchmacht. Und vom Reim, den sich die anderen Passagiere auf sein Verschwinden machen. [...] Jetzt können wir dieses zeitlose kleine Meisterwerk endlich auch auf Deutsch entdecken.“
SRF
„Diese Gesellschaftssatire war wahnsinnig überzeugend. […] Diese Charaktere an Bord – mit wenigen Strichen habe ich Bilder vor Augen!“
eat.READ.sleep
„das, was dort verhandelt wird, ist so zeitlos wie aktuell – und der Stil dieses Romans so betörend, dass er der beste denkbare Begleiter für einen Sommer am Meer ist.“
Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung
„eine Art von allerfeinster Gesellschaftskomödie“
Deutschlandfunk Kultur
„Dass man die Katastrophe trotzdem mit Lust und Laune liest, liegt an der luziden Sprache des Autors. Und an seiner diskreten Ironie. Wir können uns selbst erkennen in diesem Mann im Meer, er zeigt uns das Menschlich-Allgemeine. Umso glücklicher sind wir, dass Standish im Wasser strampelt und nicht wir.“
Neue Zürcher Zeitung
„Die Übersetzung von Klaus Bonn ist aus diesem Jahr, die allererste ins Deutsche, und die ist aktuell, toll, lesens- und empfehlenswert.“
Frankfurter Rundschau
„Zu Lebzeiten erfolglos, bekommt der Autor jetzt eine zweite Chance [...]. Mit diesem Namen im Gedächtnis sollten wir fortan amerikanische Literatur neu sehen.“
Salzburger Nachrichten
„Einzigartig geschrieben, ein kleines Meisterwerk.“
SWR 3