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Das Buch der Abenteuer
OT: The Venture Book
Aus dem Englischen übersetzt und herausgegeben von Alexander Pechmann
Leineneinband im Schuber, fadengeheftet und mit Lesebändchen
Aus dem Englischen übersetzt und herausgegeben von Alexander Pechmann
Leineneinband im Schuber, fadengeheftet und mit Lesebändchen
288 Seiten
ISBN: 978-3-86648-665-2
Erscheinungsdatum: 26.09.23
34,00 €
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»Wach und klug, mit Witz und Liebe erzählt Elinor Mordaunt von ihren Abenteuern. Sie ist wie eine faszinierende, ständig überraschende Freundin, mit der man das Glück hat auf Reisen zu gehen.«
Kristine Bilkau
Wie ihre Zeitgenossen Mark Twain, Rudyard Kipling oder Jack London versteht es Elinor Mordaunt, ihre zwei Leidenschaften, das Reisen und das Schreiben, zu verbinden: 1923 geht sie im Auftrag der Londoner Zeitung The Daily News auf Weltreise. An Bord eines Frachtdampfers und eines heruntergekommenen Schoners reist sie über Tahiti auf die Fidschi-Inseln, wo sie als Gast des Stammesoberhauptes die Bräuche der Einheimischen kennenlernt.
Mit Witz und großer Offenheit erzählt Mordaunt von Kulturen, in denen Jungfräulichkeit nicht als tugendhaft gilt, von der Anrufung eines Schildkrötengeistes, von Farben, Gerüchen, Stimmungen, von Begegnungen mit See- und Kaufleuten, Tänzerinnen, Künstlern und einem hundertjährigen Kannibalen. Am Ende hat sie sich den Namen, den man ihr auf den Fidschis gibt, voll und ganz verdient: »die Frau, die niemals Angst hat«.
Mit Witz und großer Offenheit erzählt Mordaunt von Kulturen, in denen Jungfräulichkeit nicht als tugendhaft gilt, von der Anrufung eines Schildkrötengeistes, von Farben, Gerüchen, Stimmungen, von Begegnungen mit See- und Kaufleuten, Tänzerinnen, Künstlern und einem hundertjährigen Kannibalen. Am Ende hat sie sich den Namen, den man ihr auf den Fidschis gibt, voll und ganz verdient: »die Frau, die niemals Angst hat«.
„Ehrlich, genau beobachtet und manchmal lustig erzählt Mordaunt von Landschaften, Kulturen und Menschen.“
Donna
„MadameWien konnte sich dem Sog nicht entziehen: was für tolle ersten Sätze! Von dem Werk gehen allerdings auch Gefahren aus. Es ist eigentlich unvermeidlich, von schwerer Urlaubssehnsucht und heftigen Destinations-Inspirationen erfasst zu werden.“
Madame Wien
„Mordaunt schreibt leidenschaftlich, kenntnisreich, neugierig und stets mit dem gebotenen Respekt. Großartig!“
Landeszeitung für die Lüneburger Heide
„Eine beeindruckende Frau und Schriftstellerin, die ihre beiden Leidenschaften, das Schreiben und das Reisen, in diesem Buch vereint. Voller Liebe für das Reisen, weltoffen, lustig und neugierig.“ (Ulrike C. Tscharre)
Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung
„Das Papier dieses schmucken Bandes geht so geschmeidig durch die Hände wie der 100 Jahre alte Reisebericht der Journalistin Elinor Mordaunt. Beste britische
Weltläufigkeit mit eigener Tonalität.“
Welt am Sonntag
„Per Frachtschiff fuhr sie [Elinor Mordaunt] als Reporterin allein von Marseille bis nach Sydney, wovon »Das Buch der Abenteuer« – übrigens das erste Werk von ihr, das jetzt ins Deutsche übersetzt wurde – in vielen bunten, lebendigen, humorigen Szenen erzählt.“
Nürnberger Nachrichten
„Ein Buch, das Lust aufs Reisen macht, ein exotisches Füllhorn und ein spannendes Dokument über das Reisen vor 100 Jahren.“
WDR 5
„Elinor Mordaunt ist eine Ausnahmeerscheinung – und eine Entdeckung. [...] Mordaunt, die in ihrem Leben mehr als 50 Bücher geschrieben hat, ist eine Frau, die sich traut, ihr Leben so zu leben, wie sie es möchte, die lieber etwas riskiert, als in gleichförmiger Tristesse eine farblose Existenz zu führen – und die von fremden Kulturen und Lebensweisen so unverstellt und bezaubernd berichtet, dass man sie dafür und für ihr Beschreibungstalent nur bewundern kann.“
Frankfurter Neue Presse
„Einnehmend ist vor allem die Mischung aus detaillierten Reisebeschreibungen und persönlichen Eindrücken, die sich durchaus von Reiseberichten ihrer berühmteren männlichen Kollegen dieser Epoche unterscheiden. Die weibliche Perspektive wirkt jedoch niemals dominant, parteiisch oder gar anklagend, vielmehr leichtfüßig, empathisch und selbstironisch. Eine Abenteurerin, die mit zeitlosem Respekt und Wertschätzung fremden Kulturen begegnet und mit ihnen auf Zeit lebt.“
Geographische Rundschau
Elinor Mordaunt
Alexander Pechmann
