„Blubb, pifff, pschsch ...“ Oft zitiert, doch in ganzer Länge vielen unbekannt: „Kleckerburg“, das 1967 erschienene Ostseegedicht von Günter Grass, das sich mit den Orten seiner Kindheit beschäftigt. Mit seinem neuen Buch „Krebsgang“ hat Grass ein Tabu gebrochen: Der 1927 in Danzig geborene Autor nahm sich vor, das Feld der Vertriebenenproblematik nicht der Rechten zu überlassen. Doch neue Töne in der Grass’schen Arbeit sind das nicht: Die Thematik ist schon in der „Kleckerburg“ vorhanden. zdb
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