Jack Picone

In den letzten fünfzehn Jahren wurden die Reportagefotos des in Australien geborenen Jack Picone in internationalen Magazinen, Zeitungen veröffentlicht und für NGO-Projekte genutzt. 

Zu seinen Auftraggebern gehören Time, Life, Liberation, Der Spiegel, Stern, Mare, L'Express, Colors, Tempo, Granta, Marie Claire, The Independent (UK), The Observer, sowie Organisationen wie CARE, ActionAid, MSF und andere.

In den neunziger Jahren berichtete Jack Picone aus acht Kriegsgebieten. Seine Intention ist es, vor allem die Leiden der normalen Leute darzustellen, die in Ländern wie Ex-Jugoslawien, Somalia, Ruanda, Palestina, Sudan und in Zentralasien außergewöhnliche Gewalt ertragen müssen.  Das letzte Jahrzehnt dokumentierte er die AIDS-Epidemie  als Teil des Positive Lives Projekt für den in London ansässigen Terence Higgins Aids Trust.

Jack Picone hat zahlreiche internationale Auszeichnungen gewonnen, darunter den World Press Photo Award, Amsterdam, POY (Photographer of the Year Awards in den USA) and the Fifty Crows Award for Documentary Photography. Seine Arbeit wurde in weltweit in führenden Galerien ausgestellt.

Zurzeit lebt er in Bangkok, arbeitet an internationalen Aufträgen und ist der Gründer von WorkShopAsia, eine Serie von Fotojournalismus Workshops, die von weltbekannten Fotografen, die hauptsächlich in Asien arbeiten, geleitet werden.