„Ein Roman von existenzieller Wucht.“
ZDF aspekte
„In einem Familienschicksal wird die zwischen Schönheit und Tragik schwankende menschliche Existenz vorgeführt, und das so bewundernswert unaufgeregt, wie es nur großen Erzählern gelingt. Wie macht sie's bloß, fragt man sich. (...) Die gleiche Frage habe ich mir immer bei Alice Munro gestellt und ihr den Nobelpreis gewünscht - das tue ich nun auch bei Frau Lundberg. (...) Ein großer Roman, der zum Weltkulturerbe zählen wird.“
BuchMarkt
„Die Mischung aus emotionaler Involviertheit und intellektueller Weitsicht macht wohl den speziellen Sog dieses Romans aus.“
taz
„Das ist ein beeindruckendes Buch. (…) Ein großer Roman.“
NDR Kultur, Gemischtes Doppel
„'Ich beschreibe eine Verlusterfahrung, wie fast alle sie auf die eine oder andere Weise schon mal gemacht haben', sagt Ulla-Lena Lundberg. Zum Erfolg ihres Romans habe daneben wohl auch Nostalgie beigetragen: die Sehnsucht nach einem festen Halt in der Gemeinschaft.“
Frankfurter Rundschau
„Ein Roman, den man nicht so schnell vergisst.“
Brigitte
„Lundberg setzte ihrer Heimat mit dem preisgekrönten Roman Eis (…) ein Denkmal (...). Selbst wenn Lundberg die Insel im Bestseller [fiktiv] Örar nennt, gibt es längst einen Eis-Tourismus.“
SPIEGEL Online
„Dieses Buch hat eine ungewöhnliche Suggestion, wir werden sofort hineingezogen in die Welt des windumbrausten Eilands. (…) Den Sog dieser Familiengeschichte machen aber auch die Figuren aus, die Lundberg mit großer Empathie beschreibt. Vor allem Petter Kümmel und seine Frau Mona bleiben einem nach der Lektüre lange im Gedächtnis.“
Brigitte Woman
„Eine Welt voller mystischer Geschichten. Ulla-Lena macht daraus Bestseller. Sie schreibt aus dem, was sie erzählt bekommen hat, fiktive Heimatromane im besten Sinne. Humorvoll, niemals kitschig und vor allem fast wahr.“
NDR
„Ein Buch zum Durchatmen. Ein Text, der klar macht, dass das Wenige manchmal mehr sein kann. (...) Geschrieben in einer fremdartigen, anziehenden Intensität.“
SWR 2
„Feinfühlige Familiengeschichte voller wunderschöner Sätze und Skandinavien-Flair.“
Für Sie
„Das Buch entwickelt sich wie eine Oper. Langsam bewegt es sich auf seinen Höhepunkt zu. (…) In dieser Behutsamkeit kann dann auch die Beklemmung wachsen, die schließlich zum Ende führt. Ulla-Lena Lundberg hat kein fröhliches Buch geschrieben, sondern ein besinnliches.“
hr2
„Eis ist eine Entdeckung und legt die Latte für die kommenden Veröffentlichungen aus dem Buchmesse-Gastland hoch.“
Die Rheinpfalz
„Wie Lundberg die umspektakulären Leben dieser abgeschiedenen Menschen schildert, ist Spannung pur. Einfühlsam und intensiv.“
woman
„In ruhigen und einfühlsamen Worten erzählt Lundberg den Alltag auf der Insel mit all den Rivalitäten und Verstrickungen.“
dpa
„Der Roman heißt Eis und steckt voll Wärme (…). Eis ist große Kunst. Das Buch (…) erzählt zeitlos und allgemeingültig vom Wesen des Menschen.“
Kirchenzeitung Aachen
„Romane gibt’s wie Sand am Meer, gute Romane schon seltener, und bei sehr guten wird die Auswahl gering. Aber Gold in den Händen, das kommt nur alle Jubeljahre vor. So ein literarisches Gold ist Eis.“
Osterholzer Anzeiger
„Wie man auf den Aland-Inseln in den Nachkriegsjahren lebte, hat noch niemand so eindringlich geschildert wie die finnlandschwedische Autorin Ulla-Lena Lundberg in ihrem preisgekrönten, auf Tatsachen beruhenden Roman Eis.“
Norr
„Ein stimmungsvoller Roman.“
Darmstädter Tagblatt
„Ein nachdenklicher Roman, der mit leisen Worten von der Schönheit und Größe eines ganz normalen Menschenlebens erzählt.“
schnüss
„Das vermeintlich Einfache, geradezu Banale entwickelt in der unaufgeregten und dennoch unglaublich intensiven Erzählkraft dieser Autorin eine einzigartige Sogwirkung. (...) Lundberg verzaubert den Leser mit ihrer Prosa von herber Poesie, die sensibel und zugleich voll des echten Lebens ist, dabei ebenso bildstark und tiefgründig wie warmherzig. Eis ist ein ganz großes Stück Literatur.“
Wilhelmshavener Zeitung
„Bücher wie dieses werden heute leider nur noch selten geschrieben (…) Höchst sorgsame, hellsichtige, ruhige Beobachtungen (…) Ein Buch jenseits aller Moden, aller Trends. Zeitlos, universalgültig.“
Stadtblatt Osnabrück
„Auf leise Weise charmant, also ganz wie ihr stiller, ergreifender Roman Eis, gibt sich Ulla-Lena Lundberg - die wie Lutz Seiler in eine abgeschlossene Inselwelt führt (nach Aland, wo sie lebt).“
Nürnberger Zeitung
„Lundberg beschreibt die Begegnung zwei Welten und wie ein Idyll langsam zerbricht; sie macht das mich einem langen, manchmal einem zu langen erzählerischen Atem und einer gewissen stilistischen Schlichtheit. Trotzdem versteht sie es gekonnt, die Zeit in Szene zu setzen, auf kurzem Raum Leben zu erzählen, immer nah an den Figuren.“
Potsdamer Neueste Nachrichten