»Eine fantastische Einführung in die Welt der schönsten Tänzer des Meeres!« Frankfurter Neue Presse
Anmutige Tänzer, Meister der Tarnung und romantische Liebende, doch auch schwerhörige Vielfraße, launische Griesgrame und langsame Faulpelze: All das und mehr sind Seepferdchen. Man findet die kleinen Fische nicht nur in Seegraswiesen und Mangrovenwäldern, sondern ebenso im Schachspiel und in griechischen Sagen – und wie kommen sie eigentlich auf Kinderbadeanzüge, Geldmünzen und Toilettenschüsseln aus dem alten Rom? Was macht sie trotz ihrer Trägheit zu erstklassigen Jägern, warum ist ein Hirnareal nach ihnen benannt, wie können sie uns helfen, besser zu schlafen, und sogar die Robotik inspirieren? Unterhaltsam und informativ erzählt Till Hein von kuriosen Erkenntnissen der aktuellen Forschung, geht Mythen auf den Grund und lüftet so Geheimnisse über die verrückten Pferde der See.
„Hunderte von Interessantheiten – es ist unglaublich, was man über Seepferdchen alles erzählen kann."
Deutschlandfunk Kultur
„Till Hein offenbart unterhaltsam und kenntnisreich viel Erstaunliches."
Bremen Zwei
„Eine fantastische Einführung in die Welt der schönsten Tänzer des Meeres!“
Frankfurter Neue Presse
„(...) ein spannendes, informatives und unterhaltsames Buch voller Wissen und Kuriositäten (...).“
Donaukurier
Till Hein hat für uns das Tor zu einer Wunderkammer aufgestoßen.
NDR Kultur
"Till Hein weiß nicht nur viele »verrückte« Sachen zu berichten, er schreibt amüsant und lehrreich."
Spektrum der Wissenschaft
„Hein sammelt kuriose Erkenntnisse aus der modernen Forschung und geht alten Mythen auf den Grund. [...] Vor allem aber geht es Hein um eines: um Aufmerksamkeit für die ‚launischen Faulpelze‘ und ‚gefräßigen Tänzer‘. Aufmerksamkeit, die sie vor dem Aussterben bewahren soll.“
Focus Online
"Till Hein beantwortet Fragen, von denen man im Nachhinein denkt, dass man das unbedingt mal wissen wollte."
Brigitte
„Wissenschaftsjournalist Hein hat jede Menge Seepferdchen-Erkenntnisse zusammengetragen, die sonst kaum ihren Weg in den Alltag von Nicht-Spezialisten gefunden hätten – aber will man nicht genau das [...]: unbekannte Welten entdecken, ein ganz anderes Leben leben?“
Bayerischer Rundfunk
„[Das] Kapitel über Verführung, Paarung und männliche Schwangerschaft ist das Poetischste, was man seit Langem in einem Sachbuch gelesen hat.“
Till Hein, 1969 geboren, studierte in Basel Geschichte, Germanistik und Russisch. Er war redaktioneller Mitarbeiter des SZ-Magazins und arbeitet seit 2002 im Journalistenbüro text-etage in Berlin. Als Wissenschaftsjournalist schreibt Hein u.a. für mare, Geo, Spiegel WISSEN, die FAS und die NZZ am Sonntag. Er ist ein großer Freund der Fische und porträtiert für mare seit gut zehn Jahren regelmäßig Flossentiere: vom Schleimaal über den Eishai bis hin zum Seepferdchen.