„Autissier streift so ziemlich alles Problematische rund um Venedig, von der Rolle des Tourismus, den Arbeitsplätzen bis zur Destabilisierung der Lagune,aber auch die bleibende Faszination dieser einzigartigen Stadt. Deshalb: Rettet Venedig, es lohnt sich!“
Buchkultur
„Isabelle Autissier legt mit „Acqua alta“ ihre dritte packende Geschichte vor.“
Hamburger Abendblatt
„Große Literatur!“
SRF 1, BuchZeichen
„Gekonnt verwebt Isabelle Autissier im Roman aktuelle Themen und überzeugt mit ihrem Wissen rund um die Lagunenstadt. Ein fesselnder und durchaus beklemmender Roman, angesichts der aktuellen Hochwasser und Überschwemmungen in Europa.“
Anzeiger Region Bern
„»Acqua alta« ist eine beeindruckende Mischung aus Sachbuch und Fiktion.“
WDR 5
„Ein Buch, über das man großartig diskutieren kann, weil es diese beiden Seiten - Kapitalismus vs. Umweltbewegung, letzte Generation - sehr gut darstellt.“
NDR "Eat.Read.Sleep"
„Anhand der bedrohlichen Kulisse und des tiefen Risses, der sich angesichts des unaufhaltsamen Untergangs durch die Familie zieht, vermittelt Autissier ein dramatisches aber durchaus stimmiges und nachdenklich-machendes Bild vom Umgang unserer Gesellschaft mit dem Klimawandel.“
BuchMarkt
„Nach diesem Buch hat man noch mehr Angst um die geliebte Stadt und hofft von Herzen, dass sich ein Weg zur Rettung findet.“
Süddeutsche Zeitung online
„Ein Buch voller Spannung und Wehmut.“
WDR 4
„Autissier [...] verzahnt Realität und Fiktion beklemmend miteinander, um den Fokus auf die unzweifelhafte Protagonistin ihres Romans zu lenken: das so schöne wie verletzliche und gefährdete Venedig.“
ntv.de
„Drei Charaktere, drei Haltungen, eine Liebe zur Heimatstadt. [...] Beklemmend, aber aufrüttelnd und lesenswert!“
Kleine Zeitung Steiermark Newsletter
„»Acqua alta« ist ein ebenso realistischer wie stilistisch und und atmosphärisch packender Roman über eine Stadt, die sich heute in einer geliehenen Zeit befindet.“
dpa
„Isabelle Autissier schildert keineswegs den Untergang der Welt, sondern den Untergang einer Stadt und erzählt dabei von der Hoffnung, dass man anderswo umsichtiger für eine mögliche Zukunft Sorge tragen könnte.“
NDR Kultur
„'Acqua alta' ist eine schmerzlich schöne Liebeserklärung an eine Stadt, die die Totenklage um sie schon vorwegnimmt.“
Aachener Zeitung
„Ein gut erzählter Roman [...], der einem unter der Hand noch immer etwas vermittelt.“
Radio freeFM (Ulm)
„Isabelle Autissier hat mit ihrem neuesten Roman ein hochaktuelles Thema vor dem Hintergrund einer spannungsgeladenen Familiengeschichte bearbeitet. Eine Geschichte, die Verdrängung und Wegschauen angesichts der Klimakrise und ihrer Konsequenzen schonungslos offen legt, ohne dabei moralisierend zu wirken.“
WDR 3
„Ein Lesegenuss, der nachdenklich macht.“
Münchner Merkur
„Die Autorin [...] schreibt fundiert und spannend, ihr Buch ist anregend und aufregend, es fordert seine Leserinnen und Leser auf, über das eigene Handeln nachzudenken [...].“
Südwest Presse
„Ein Buch der Stunde“
Die Presse am Sonntag
„Der Tod von Venedig: eine beklemmende Vision, verdichtet zu einem melancholisch-schaurigen Bilderbogen.“
BÜCHER magazin
„Ein eindrucksvolles Buch, das auf gerade einmal 200 Seiten erschöpfend zeigt, wie menschliche Überheblichkeit aufs Übelste in ihre Schranken verwiesen wird.“
Landeszeitung für die Lüneburger Heide
„Eine wirklich spannende und angesichts der Hochwasserkatastrophen der letzten Zeit ziemlich aktuell anmutende Untergangsgeschichte.“
WDR 3, Gutenbergs Welt
„Isabelle Autissier betreibt in »Acqua alta« keine Schwarz-Weiß-Malerei, sondern nimmt eine nuancierte gesellschaftskritische Perspektive ein […]. Bildgewaltig und kenntnisreich lässt sie Venedig untergehen.“
Die Furche