Vergriffen

Gran Sol

300 Seiten
ISBN: 978-3-86648-057-5
Erscheinungsdatum: 01.02.07
22,90 €
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„Ein einzigartiges literarisches Vermächtnis.“ Rafael Chirbes

Mit Gran Sol hat Ignacio Aldecoa ein zeitloses Werk über des Menschen Arbeit, die Liebe und den Tod geschaffen. Sein Mittel ist ein Realismus, der den Leser völlig absorbiert: Es ist das nackte Leben, das in diesem Roman pulsiert. Das macht Gran Sol zu einem literarischen Ereignis von ungeheurer Dichte, Faszination – und „archetypischer Gültigkeit“ (Kindlers Neues Literatur Lexikon).
„Ein dichter dokumentarischer Roman, der überzeugt.“
General-Anzeiger
„Man hört als Leser förmlich, wie die Wellen an den Bug des Kutters schlagen. Man riecht den Gestank aus Fisch, Salz und Motorenöl, und man meint, mitten unter den Männern zu sitzen.“
Stuttgarter Zeitung
„Eine dichte Doku, die überzeugt.“
Aachener Nachrichten
„Ein mitreißendes Buch und eine Meisterleistung des Übersetzers Willi Zurbrüggen.“
Rheinischer Merkur
„Aldecoas Roman ist magisch aufgeladener Realismus, der in keine Kitschfalle läuft.“
Tagesspiegel
„Ignacio Aldecoa hat einen grossen Roman geschrieben.“
Neue Zürcher Zeitung
„Dass hier einem Autor ein poetisches, ein großes Stück Literatur gelungen ist, spürt man in jeder Zeile.“
Hamburger Abendblatt
„Ein großer spanischer Roman.“
emotion
„Raumgreifend, mit sinnlicher Intensität umschreibt Aldecoa die wechselnden Zustände der Naturgewalt Meer, das Verlockende und latent Bedrohliche seiner Anziehungskraft.“
taz

Ignacio Aldecoa

Ignacio Aldecoa (1925-1968), studierte an der Universität von Madrid, wo er im nahe gelegenen, legendären Café Gijón neben namhaften Schriftstellern auch seine zukünftige Ehefrau Josefina Rodríguez Álvarez kennenlernte, die unter dem Namen Josefina Aldecoa berühmt wurde. Sein literarisches Schaffen widmete Aldecoa „den Menschen, die von ihrer Hände Arbeit leben“. Igancio Aldecoa gilt als einer der Wegbereiter der spanischen Literatur und einer der bedeutendsten Schriftsteller des 20. Jahrhunderts.

Ignacio Aldecoa

Willi Zurbrüggen

Willi Zurbrüggen, Jahrgang 1949, widmet sich nach mehrjährigen Aufenthalten in Mexiko und Mittelamerika der Übersetzung von lateinamerikanischen und spanischen Autoren, unter anderen Miguel Angel Asturias, Antonio Muñoz Molina, Manuel Vázquez Montalbán und Javier Cercas.

Willi Zurbrüggen