Claus-Peter Lieckfeld

Claus-Peter Lieckfeld, Jahrgang 1948, ist Gründungsmitglied der Zeitschrift natur (Horst Sterns Umweltmagazin) und Autor von Kabarett-Texten, Hörspielen und Theaterstücken (Rats). Als Buchautor hat er als letztes an Tatort Wald, Nomaden des Windes (Mit Ingo Arndt) und Der frierende Eisbär  (Tierportraits) gearbeitet.
Lieckfeld schreibt überwiegend für GEO und die Zeit,  aber auch für mare, MERIAN und die Süddeutsche Zeitung. Seine Themenschwerpunkte sind Ökologie, Flora und Fauna, Natur- und Umweltschutz, aber auch die historischen Romane Haithabu und Glendalough, die in der Wikingerzeit spielen, gehören zu seinem Repertoire.
Den Keim seiner Meer-Liebe sieht der in Hanstedt, Nordheide, geborene Journalist und Autor in seinen Kindertagen, als Familienurlaube regelmäßig in Büsum stattfanden, wo ihn der Gezeitenwechsel tief aufwühlte und faszinierte.
Lieckfelds gemeinsames Buch mit Monika Rössiger, Mythos Meer, geriet ihm streckenweise fachlich-biographisch.